Tuesday, January 7, 2020

Die Geschichten der Kritischen Masse

Irgendwann im 15. Jahrhundert auf Faerun...

Viel Zeit ist vergangen, seit die Abenteuer der Kritischen Masse zu Ende gegangen sind. Genug Zeit, dass sie zu Legenden wurden, und Menschen, Elfen, Zwerge, Halblinge, Gnome, Halbengel, Tieflinge und andere Rassen in Ehrfurcht, Abscheu oder auch Ahnungslosigkeit von den Helden sprechen oder oft nur zu flüstern wagen.
Eine Bardin, die unerkannt bleiben möchte, hat es sich zur Aufgabe gemacht, die rühmliche Geschichte der Kritischen Masse zusammen zu tragen und in gebundener Form zu verschriftlichen. Das Werk ist jedoch lückenhaft und verlangt außerdem Nachworte der Helden höchstpersönlich, um der Originalität gerecht zu werden.
Eines Tages werdet ihr, die Gefährten der Kritischen, von der Bardin aufgesucht! Egal ob ihr alleine in einer der 666. Ebenen des Abgrunds euch den Frust von der Seele schlachtet, tief versteckt in der sebsterschaffenen Halbebene vor magischen Rätseln brütet oder eure Seele bereits in einem anderen Reich weilt - die Bardin findet und bittet euch, ihr magisches Manuskript, oder auf Wunsch auch das Probeexemplar auf Pergament oder Papier, zu beurteilen und ergänzen! Das fertige Werk soll für zukünftige Generationen auf Faerun möglichst exakt die Historie der Kritischen Masse festhalten, um ein Vergessen dieser sonderbaren Geschichte zu verhindern. Und wer weiß, vielleicht dient es ja den Helden selbst an lauen Abenden zur lustvollen Erinnerung an alte Freunde.

- eine Bardin

Saturday, April 20, 2019

Kritischer Blogpatzer :D

Mai 1383


Grelbadur der Titanenschmied und Argus wird von den Helden gerettet. Er ist der einzige der den Golbulus für sie zusammensetzen kann. Die Helden eignen sich das Wissen zum zusammensetzen an.
Sie müssen einen uralten goldenen Drachen in Orthepar ausmachen und ihn überzeugen seinen Teil des Artefaktes den Helden zu überlassen. Die Masse kauft sich dort ein Haus. Die Stadt ist sehr "rechtschaffen". Übersauber und Gesetze werden sehr streng bestraft. Über mehrere Stadthalter arrangieren sie ein Treffen mit dem Drachen. Dieser stellt ihnen eine Aufgabe (welche weiss ich nicht mehr)
Die Helden versuchen danach den Urdrachenclan im Eiswindtal für sich zu gewinnen. Der Clan wäre gegen Shar und Cyric eine große Unterstützung. Sie verhandeln mit den Shamanen und nehmen am "Kraulen" teil. Eine mythische Jagd im Eiswindtal. Wer die stärkste Bestie erlegt gewinnt.
Die Helden schaffen es (mit schummeln glaub ich) zu gewinnen. Tempus erscheint und ergreift Partei. Die Barbaren werden helfen. Die Masse muss aber zuerst noch das Grabmal eines Barbarenherrschers, Kjeol befreien.

Juni 1383


Die Helden sind bereit Mystra zu retten. Auf Faerun passieren schon die verrücktesten Dinge. Elminster hilft den Helden gemeinsam mit mehreren Auserwählten.
Über einen Umweg über das Underdark und einen Beholderlair kommt es ende Juni zur Schlacht in Thragnazzar. Die Armeen von Kelemvor, den Auserwählten Mystras und Engeln bekämpfen die Toten von Myrkul (der sich sehr geschwächt mit Cyric und Shar verbündet hat), Cyrics und Shars Armeen.
Die Helden retten Mystra, verlieren den Golbulus aber an Cyric. Kelemvor wird durch einen Hinterhalt der beiden bösen Götter erschlagen und Myrkul kommt zurück an die Macht als Gott der Toten.

Juli 1383

Durch die Ebene Pandemonium treffen die Helden Mystra erneut und Pläne werden geschmiedet. Im Pantheon von Faerun herrscht Chaos. Cyric möchte Cronus den Wahnsinnigen übermächtigen Titanen befreien und auf die Welt loslassen.

August-September 1383

Zurück in Tethyr weden die kritischen Schildlande (eigenes Land von südlich der Schwarzschildfeste bis nach Velen) gebildet. Besprechungen und Allianzen finden statt. Die Helden verhandeln mit dem Wealdath. Sie erhalten von Tethyr viele Vergünstigungen.
Die Tarraske ist erwacht und stiftet während einer unruhigen Zeit noch mehr Chaos. Eine ganze Stadt wird vernichtet.
Die Helden reisen nach Candlekeep. Sie holen sich dort Informationen über die Tarraske, Toledain die Mythische Feste, den Bazar der Toten, die Ebene Limbo und das Reich Velen im Norden von Tethyr. Die Tarraske wird besiegt.

Oktober 1383

Die Kritische Welle erhält Zuwachs und wird zu mehr als nur einem aussergewöhnlichen Schiff (Arrndolf und Khultan) .
Die Helden rüsten Mossstone auf (Wassergraben, Mauern etc.). Alderon umgarnt Merida Syloreen aus dem Wealdath, Mandred heiratet Noroelle aus dem Wealdath und als Gabe erhalten sie 500 Elfenkrieger für die Schildlande und einen sehr mächtigen Handelspartner.
Kotri von Moradin und Harek (heiraten?). Aurelius Finch (der Vampir) erbaut für die Helden einen außergewöhnlichen Aussenposten. Gambelgoth lässt Tempel erbauen (Igghan?)

November 1383

Jetzt wird es Neblig in den Gedanken des Meisters!!!!

Die Helden reisen ins Limbo Shraktor (Stadt?), Ill Darm (Gottheit), Protean Hinterhalt
Reisen zu Githtempel, Untotenschiff, Githhändler, reisen zu Bibliothek, kundschaften aus, kämpfen gegen Death Slaads.
Ende November betreten die Helden die Mythische Feste Toledain. Sie ist episch und brandgefährlich, eröffnet aber unglaubliche Möglichkeiten. Critical Fail (Schattenboxer, Tisch der Gaben). Der versteckte Azuth kann viele gefallene mit Wünschen und Auferstehungen retten. Leider können die Helden die Feste nicht mehr betreten.
Dieses Erlebnis hat die Masse gespalten. Nach einer Tagung im Dezember gingen viele ihrer Wege.
Benelias hat begonnen einen Orden entlang der Westküste (Zazzespur, Baldurs Tor, Tiefwasser) zu gründen.
Harek hat sichmehr und mehr in die Schwarzschildfeste und das Gebirge zurückgezogen.
Aldaron begann seine Suche nach seinem Vater Alduron.
Mandred zwischen Tethyr und dem Wealdath unterwegs.
Leviathan und Amri begannen viel zu reisen.
Aza konzentrierte sich auf ihre Aufgaben als Erzmagierin

Saturday, February 21, 2015

Die Schmach am Grauen Pfahl

13.5.1383 bis 15.5.1383

Die Helden versuchen sich im Kellereingang zu verschanzen. Leviathan beseitigt alle Fallen und öffnet das Schloss, während die anderen zwei Späher der Archons in die Flucht jagen.
Das Tor wird geöffnet und das Verhängnis beginnt. Eine Flammenwolke rollt den Helden entgegen während ein magisches Gefängnis Form annimmt. Leviathan und Aldaron weichen in den Raum bevor sich das Gefängnis manifestiert. Gambelgoth wird eingeschlossen, kann sich aber ätherisch ebenfalls in den Raum befördern.

Caleras, der Elfenmagier und zwei Runeneisengolems erschlagen Aldaron und Gambelgoth, befördern Leviathan an einen magischen Ort aus dem es scheinbar kein Entkommen gibt, während die anderen versuchen, das magische Gefängnis, welches den Zugang zu den Räumlichkeiten versperrt, zu zerstören.
Hinter ihnen scheinen die Archons auf ein neues Problem gestoßen zu sein, während sie die Prismatische Wand Azas auseinandernehmen.

Benelias, Mandred und Aza stürmen letztendlich in die Kammern von Caleras und entdecken das Grauen dort. Aza sieht als letzte Möglichkeit einen Wunsch um alle aus der Verdammnis zu bringen.
Dieser scheint jedoch nicht das gewünschte Ergebnis zu bringen. Der Gott Azuth, totgeglaubt, eilt den Helden zu Hilfe und opfert sich letztendlich für diese. Auch die mythische Essenz der Helden wird auf die Probe gestellt.
Geschwächt und gedemütigt erwachen sie in Castle Tethyr. Gambelgoth hat eine epische Vision (oder auch mehrere) über die Königin der Norn, Urdskuld.
Nach einer kurzen Ruhepause beschließen die Helden nun endgültig den Grauen Pfahl zu bezwingen.

Sie kehren nach Carceri zurück und finden am Turm Spuren eines Kampfes. Sie finden Beweise für das Einschreiten von Bregan Daerthe, Jarlaxles Söldnertruppe.
Anscheinend haben sie mit einem Artefakt den Pfahl unterwandert und es geschafft, Theia, die Schwester von Cronus aus dem Gefängnis zu befreien.

Die Helden suchen Informationen und entschärfen erneut einige magische Fallen und landen am Ende erneut im Kellergewölbe. Ein letzter Kampf mit Caleras und seinen Golemschergen beginnt.....


- Benelias

Sunday, February 15, 2015

Viertelgott

11.5.1383 bis 13.5.138

Am 11.5.1383 bereitet sich die Masse für den Aufbruch vor. Am nächsten Tag wechseln sie die Ebene und fliegen als Nebelwolken verwandelt 300 Meilen Richtung Raath über das Uhrwerk der Ebene Mechanus.
Raath ist eine weiße, harte Wüste. Die Helden sprechen ihre Schutzzauber und fliegen zur Festung des Helmordens.
Früh erkennen sie Yvonnel von Erathoal, die Fanatikerin seiner Prophezeiung, welche mit ihren Archons Wache schiebt.
Episch gelingt es den Helden sie zum Zweikampf zu fordern und Aldaron bekämpft die Sterblichen-Jägerin, obwohl sein Gott Yvonnel seine Gunst zeigt. Da er nicht sterblich ist, hat er überraschender Weise relativ leichtes Spiel mit ihr. Sie wird zusammen mit ihren Untergebenen auf deren Ebene zurückgeschickt.
Danach wird lange mit dem Oberhaupt des Ordens, Lathaziel, wie Aldaron und Gambelgoth ein Halbengel, diskutiert.
Die Helden schwören den Artefakt nur für die Befreiung Mystras zu verwenden und den Argus in seinem Gefängnis zu belassen.
Lathaziel meint er möchte die Götter entscheiden lassen und es kommt zum Gottesgericht. Benelias duelliert sich mit Tarimära, einer Halbengels-Chimäre mit den Köpfen von Silberdrache, Bulle und Löwe. Auch er geht siegreich hervor.
Sie erhalten Zugang zur Halle des Irrminsul. Dieser stellt sich als große Gefahr heraus. Mehrere Helden benutzen ihr mythische Macht um durchzuschreiten, doch Aldaron und Leviathan bleiben zurück und werden von diesem „Baum“ langsam aber sicher zu Matsch geschlagen.
Sie entkommen nur durch Zufall, Leviathan muss sein mächtiges Schwert zurücklassen, doch Benelias, mit einem Artefaktteil in Händen holt es ihm heroisch zurück.
Die Helden schlagen sich durch einen Sandsturm zum Grauen Pfahl, dem Gefängnis des Ordens. Am Eingang warten 9 ekelhaft lebendige Steinaugen die mit mächtiger Magie um sich werfen. Leviathan glänzt in seiner Kunst und schafft es alle zu täuschen und sie unschädlich zu machen.
Die Masse betritt das Gefängnis...
Die Hallen und Gänge sind riesig und aus glattem, grauen Stein. Aza späht mit Hilfe ihren unzähligen suchenden Augen voraus und erkennt Stufen nach unten und nach oben führend, sowie magische Wände, ähnlich einer Prismatic Wall.
Eine Statue von Caleras, einem uralten Elfen steht in der Halle und behelmte Schrecken, Konstrukte von Helm stehen Wache. Der Kampf gegen diese ist hart. Sie kämpfen wie Mythische Meisterkrieger und blocken unglaublich behände die Angriffe der Helden. Aza lässt eine Prismatische Wand entstehen.

Aza versucht sich an den Wänden, entzaubert eine und spricht Passwall auf die eine und dispelled diese zusätzlich für mehrere Minuten.
Am Treppenabgang erscheint eine Steinwand und ein magischer Mund droht den Helden zu verschwinden oder es wird Arthuron, der Enkel Helms (sozusagen ein Viertelgott) gerufen. Die Warnung in den Wind werfend durchbrechen die Helden die Steinwand und kommen an eine Tür. Dort greift Gambelgoth ohne jede Vorwarnung auf den Türgriff und prompt verschwindet Mandred in den Hades. Die Helden stürmen aus dem Turm um ein Gate zu erschaffen und Mandred vor dem Wahnsinn im Hades zu retten. Im selben Moment erscheinen tatsächlich Arthuron, ein Sturmriese und seine Archon Wachen. Ein Kampf scheint unvermeidlich, Benelias bringt Arthuron eine schwere Wunde bei doch dann müssen sie zurück in den Turm fliehen. Schwer angeschlagen verbarrikadieren sich die Helden hinter eine Wall of Force, welche die Archons scheinbar nicht durchbrechen können.

- Benelias

Monday, January 26, 2015

Lyas Galan's Ende und der letzte Artefaktteil

28.4.1383 bis 11.5.1383

Die Helden bemerken bald, dass sie sich zwischen mehreren Fronten befinden. Die Nachlässigkeit Demogorgons gegenüber seinen Dienern hat anscheinend einen Machtkampf dieser heraufbeschworen. Die Masse befindet sich zwischen den Fronten der Parteien. Kululblax, Belshamoth, S´Sharra und andere bekriegen sich in den Gemäuern.
Die Helden kämpfen sich durch das Gefängnis, schliessen mehrere Bündnisse mit allerhand Dämonen und bieten letztendlich Belshamoth S´Sharra, die Assassine Demogorgons, für unläutere Zwecke.

Die Helden erlösen den Engelsmeister Saureya von seinen Qualen, befreien unter unzähligen schrecklichen Gefangenen die Deva Elysia, Sir Davos Lindt, Ritter des Schwertes von Solamnia und treffen am Ende auf die verstoßenen Marilithzwillinge Lixiriltha und Aponavisia, welche den wahnsinnigen Lyas Galan gefangen halten. Ein vorher befreiter Gnom entpuppt sich als getarnter Succubus mit außergewöhnlichen Fähigkeiten.
Am Ende müssen Lyas Galan, sowie die Mariliths sterben. Der Himmel öffnet sich und ein Urtitan von unglaublicher Macht steigt als Komet herab. Die Helden fliehen rechtzeitig, während dieser gegen einen, durch die Erschütterung aufgeweckten, Linnorm kämpft.

Mit dem gewonnenen Wissen von Lyas Galan erfahren die Helden, dass der letzte Teil des Golbulus in Hrebannoth, dem sogenannten Siedeherd versteckt wurde.
Im Obsidianthron eines Feuertitans namens Iclaivee, dürfte Cyric den Artefaktteil eingeschmolzen haben.
Die Helden erfahren von mehreren Möglichkeiten in diese Untiefen zu gelangen, dem sogennanten Deeper Underdark, nahe des Erdkerns.
Sie entschließen sich über den „Fall von Tyr“ hinabzusteigen, dem Speerstoß des gleichnamigen Gottes, um Torog, den Gott des Underdarks zu vernichten. Ein Meilentiefer gerader glatter Gang, geprägt durch seine Wandhärte und Antimagischen Eigenschaften.

Bevor die Helden dort hinabsteigen werden sie von einer Organisation namens Cavus Dun kontaktiert, eine Meuchelmördergilde des Schattenreiches. Sie bieten 30.000 Platinmünzen für den Helden, der die Anderen der Kritischen Masse zur Strecke bringt.
Außerdem geschieht Aza ein magisches Unglück von grauenhaftem Ausmaß. Sie kerkert sich selbst mit einer Zauberkrankheit ein und schickt die Anderen (wieder einmal) ins Abyss. Glücklicherweise kann sie sich aus ihrem eigenen Zauber befreien und rettet zusammen mit anderen Magiern aus Tethyr den Rest der Gruppe.

Am Eingang des Schachtes, welcher dutzende Meilen bis zu den Lavagängen bei Hrebannoth führt treffen die Helden auf ein Barbarenheer. Ausnahmsweise mal Verbündete, welche Cyrics Gesandte dort in einer Schlacht besiegt haben. Darunter Usdeyr, der Wurm der geht.
Die Masse fliegt Meilenweit in die Tiefe, vorbei an einem durchsichtigen Schleimwesen und Crysmalen, welche den Tunnel an einer Stelle durchlöchert haben.
Am Grund schafft es Aza knapp oberhalb der Lava in einer Zone wilder Magie ihren Schutzzauber zu wirken und die Helden beginnen ihre Reise durch die Lavagänge.
Mit etwas Glück und epischer Stärke holen sie sich unglaublich rasch den letzten Teil und fliehen zurück nach Tethyr.
Auf der Kritischen Feste gibt’s ein riesen Fest. Die Deva bleibt für ihre Rettung den Helden treu.
Aza bricht den Zauber Gromphs, welcher den Artefakt zu diesem zurückteleportiert hätte.
Die Helden suchen nach Informationen über den Irrminsul von Raath, welcher der Zugang zum Gefängnis des Titanen Grelbadur sein soll und werden fündig.

Der Weg führt ins Nirvana....

- Benelias

Monday, October 27, 2014

Das Maul des Abgrunds

1.4.1383 bis 29.4.1383

Die kritische Welle brauchte eine Weile um so tief (88th Layer, Gaping Maw) ins Abyss vorzudringen. Die Kritische Welle, mit ihrer professionellen Besatzung - unentbehrlich.
Nachdem sich die Masse dazu entschlossen hat, sich ohne Infos oder Hilfe Richtung Divideds Ire zu machen (Der Insel, welche nicht gefunden werden kann), ehemaliger Liebespalast und nun Gefängnis von Demogorgon (dem Prinz der Dämonen), wurde das Unterfangen nicht einfach.
Roter Himmel. Der Ozean mit 6 Meter hohen Wellen und Steinspitzen mitten aus den tiefsten Stellen des Meeres, gefährlich. Der Kurs UNBEKANNT. Nur Aza, mit Hilfe von Eingebungen Aldarons, Gambelgoths und Mandreds, ist es möglich Erflogreich zu sein. Die Knochenfeuer (Abyssisches Schiff unter dem Kommando eines Balors) wurde nicht verfolgt. Das abyssische Orakel Khaanyr Vhook nicht befragt. Selbst für die Erzmagier mit all ihren mächtigen Beratern eine schwierige Sache.
Die Reise dauert Wochen. Abyssische Stürme, ein Klurichir, die Umgebung, der Wurm der Geht Usdeyr und viele andere Dinge wie Abyssische Kraken und Fleischschiffe geführt von Todesrittern, Inseln mit Städten, ja sogar ein Solar, machen es der Masse schwer. Letztendlich ist die Erzmagierin doch erfolgreich.

Die Insel ist tatsächlich geteilt. Ein Vulkan auf der einen, ein Dschungel auf der anderen Seite. Das Schiff legt am Vulkan an. Mandred späht aus. Die Masse sucht sich eine Spalte am Gefängnis um einzudringen. Sie stossen auf mythische Vrocks und auf eine Assasine von Demogorgon S´Sharra. Diese bietet Hilfe für Gegenleistung an. Von der Masse verschmäht Richtung Zellen, stossen sie auf riesigen Steingolem geformt wie Demogorgon selbst. Aza bemüht ihre mächtige Magie und erschafft Greater Prying Eyes. Die wenigen die zurückkehren zeigen Weg zu Zellen. In den Zellen finden die Helden einiges. Dämonen, Celestials, Teufel usw.

Und Hezrouwachen...

- Benelias

Sunday, September 14, 2014

Endlich Zeit und Geld!

1.3.1383 bis 1.4.1383

Nun hatten die Helden endlich Zeit und vor allem Geld, um allerhand Dinge zu erledigen: kaputte Gegenstände wurden repariert, neue Gegenstände wurden geschaffen, Aza sprach sogar 5 Wunschzauber in Folge, um noch klüger zu werden. Dank Mystras Kammer dauerten all diese Dinge nur halb so lange.
Danach wurden sie zu Andur, König!, gerufen. Der Krieg gegen Amn nahm eine Wendung: Ein schreckliches Wesen trieb sein Unwesen in Amn. Amn hatte damit genug zu tun und bot einen Friedenspakt an.
Nach langer Diskussion entschieden sich die Kritischen, Amn zumindest anzuhören. Damit war es auch schon zu spät, und der Friedenspakt wurde zum Unwillen einiger geschlossen.
Zwischenzeitlich musste Aza eine temporäre Stellvertretung als Erzmagierin finden. Die hochnäsige Elfenmagierin wollte sie nicht, also versuchte sie vergebens ihre gute Freundin Marlenn Mangold als Vertreterin zu installieren. Schlussendlich wurde es doch die Elfe. Auch nicht schlecht: gute Beziehungen zum Wealdath.
Andur bot der Kritischen Masse ein gigantisches Herzogtum in Tethyr an: die gesamte Küste inklusive der Berge im Westen. Doch die Helden baten darum, die Übernahme des Herzogtums auf später zu verschieben, da sie zuerst Mystra retten wollten.
Also recherchierten sie zuerst in der Bibliothek von Memnon und fanden heraus, sie müssen diesmal in die 66. Ebene des Abgrunds, um dort den Wahnsinnigen auszufragen, wo der letzte Golbulusteil ist. Allerdings nicht so einfach, den dort zu finden. Ihr Plan: Reise mit der kritischen Welle auf eigene Faust. Dafür brauchten sie Quilithas, Nbastax und die Crew, die zum Teil zuerst überzeugt werden mussten (vor allem Quilithas, der wieder einen Teil des Schatzes verlangte).
Außerdem mussten sie die Kritische Ebene vergrößern und den Flowing Time Double Trait hinzufügen, damit Aza dort noch in Windeseile einen Gegenstand verbessern konnte um ausreichendes Wissen über die Ebenen zu erlangen, um in der 66. Ebene überhaupt eine Chance zu haben, zu navigieren.
Und ab in die 66. Ebene!

- Aza