Friday, July 25, 2014

Vekhoshta

17.2. - 29.2.1383


Helden Wind-Walken Richtung Osten. Dort suchen sie nach Spuren und finden eine alte Kapelle am Fluss Styx. Der Ort entpuppt sich als Hinterhalt von Xerfilstyx Dämonen. Endlich haben sie genug Gehirne :)
In Halbebene werden die Tränke gebraut. Zurück in Shedaklah wird das Ritual vorbereitet. Während dem Ritual taucht ein Styxdrache auf. Flieht aber schwer Verletzt nach Bekanntschafft mit den Waffen der Helden.
Ritual wird erfolgreich vollführt. Als sich das Tor öffnet taucht Hazzthyssal auf, mit vier Glabrezu. Elminster und Delon vertreiben ihn aber. Und hat Nachricht aus Tethyr.
Die Helden ruhen sich aus und betreten am 29.2. Vekhoshta..... endlich.
Sie marschieren eine fallenbesetzte breite Treppe in die Tiefe und betreten die Schleimgänge.
Dort haben sie es mit Omox-Dämonen und ihrem Herrn Chjulxbo zu tun.
Ein hässliches Fratzentor wird von Leviathan mythisch geöffnet.
Dahinter befindet sich ein Obsidiangang welcher von einer Prismatischen Wand versperrt wird. Aza negiert sie mit einem Mages Disjunction zumindest temporär. Eine illusorische Brücke, die ebenfalls nur von Leviathan in aller letzter Sekunde entdeckt wird führt, eben nicht, über einen Schwarzen Abgrund, ca. 60ft. lang. Mandred springt rüber :)
Danach kommt der im nachhinein schrecklich tödliche H-Raum.
Zerquetschende Wände, machen die Helden zu Halbmatsch. Doch auch dieser Raum wird Überwunden und sie gelangen in einen Gang, bestehend aus Leichenteilen von Dämonen und anderem. Sie können rechtzeitig Runen, bestehend aus gewissen Körperteilen der Toten unterbrechen und so eine Horde von Schatendämonen aufhalten. Zwei Tore aus Platin führen hinaus. Am einen der Schädel eines Balor, am anderen der Schädel eines Leichenritters. Die Helden entscheiden sich für letzteres. Ein großer, fünfeckiger Raum offenbart das Gefängnis fünf mächtiger Antipaladin-Geister.
Sie sind kurz davor auszubrechen, doch die Helden verweisen sie zurück in ihre Zellen. Rathok, Silgara, Adelle, Cerephaim und Zorn heulen vor Wut.
Dazwischen erleidet Gambelgoth einen seiner schlimmsten Epis und wechselt im Geiste die Ebenen. Dort trifft er auf das Tribunal von Bythoma, einem mythischen Bythos. Er lässt Gambel gegen einen seiner Rasse antreten und Gambel gewinnt knapp. Stark gealtert kehrt er, nun endlich frei vom Urteil der Aeonen, zurück.

- Benelias