Monster

Index

Chult

Starspire Mountains

Wüste von Calimshan

Mossstone


Chult

Böser Drache der gar kein Drache ist (Purashnuada)
Die Helden haben ihn aus seinem uralten Gefängnis befreit, jetzt wird er wieder Tod und Schrecken über Chult bringen.
Er ist das Kind eines Drachen und einer gottgleichen Aberration. Dementsprechend sieht er aus wie ein Brachwasserdrache mit Tentakeln. Er ist ungeheuer mächtig und hat die meisten unserer Gruppe allein durch seine Anwesenheit in die Flucht geschlagen.
Stirges (Riesenmoskitos)

Die lästigen und allseitsgegenwärtigen Stirges in Chult machen jedem Reisenden das Leben, zusätzlich zu den schwierigen und gefährlichen Lebensbedingungen, schwer. Sie attackieren ihre Opfer immer Schwarmweise und saugen dabei das Blut ihrer Beute aus ihnen heraus, wobei sie gleichzeitig tödliche Krankheiten übertragen.

Wie bei allen Schwärmen, kann man auch hier hauptsächlich mit größerflächigen Zaubern effektiv gegen sie vorgehen.




Yuan-Ti (aka "Huanitas")
Neben Menschen und Gobblins, sind sie die dritthäufigst vorkommende Rasse auf der Insel Chult. Sie sind mehr oder weniger schlangenartige Humanoide, leben sehr versteckt im Dschungel und haben zumeist eine Böse Gesinnung. Der Geschichte nach sind sie ein uraltes Volk, dass Chult schon seit Jahrhunderten besiedelt. Sie sind intelligent, wenden Magie an und sind gute Kämpfer, also eine nicht zu unterschätzende Rasse.

Nach unserem Wissensstand sind sie Verehrer von Purashnuada, dem Halbdrachengott, der uns beauftragte zu einem Stamm der Yuan-Ti zu gehen und ihnen zu berichten, dass er wieder auferstanden ist.


Girallons
Diese mit Muskeln bepackten vierarmigen Gorillas leben hauptsächlich in tropischen Wäldern wie zum Beispiel im Dschungel von Chult. Sie leben in Rudeln und besetzen ein bestimmtes Territorium, dass sie nicht selten bis auf den Tod verteidigen, wobei dass eher nicht mit Angriffslust oder Bosheit zu tun hat. Man sollte sich davor hüten von den vier mächtigen Armen der Girallons  umklammert zu werden, da sie versuchen einen in der Luft zu zerreißen, aber auch ohne von ihren Händen gepackt zu werden sind sie gefährliche Waffen.

Kurz bevor die Gruppe die Ruine, in der wir Purashnuada gefunden haben, erreicht hatte, versperrte uns ein Alphamännchen mit einem Teil seines Rudels den Weg dorthin, da wir anscheinend ihr Territorium betreten haben.



Mohrgs
Die skelett- oder zombieähnlichen Untoten sind ausgesprochen schnelle und hinterhältige Gegner. Sie lauern meist gut versteckt auf ihre Opfer und fallen sie im richtigen Moment an. Als erstes muss man damit rechnen, dass sie versuchen einen mit ihrer langen, mit Fangzähnen besetzen Zunge paralysieren, um dann ihre Bosheit in ruhe an einem auszulassen. Noch schlimmer als ihre Paralyzeangriffe ist jedoch wenn man von einem getötet wird, denn man wird als zombie wieder erweckt und kämpft fortan an der Seite der Mohrgs.

Auch diese Gesellen haben wir schon mehrmals niedergestreckt, auch wenn nicht ganz so leicht. Das letzte mal war in der Grabkammer des Klerikers, der Purashnuada, mit Hilfe eines Dämons, verbannt hat.


Jub-Jub Birds
Ein weiteres Lebewesen, dass Chult bevölkert ist der Jub-Jub Vogel. Dieser riesige Vogel ist dafür bekannt, dass er seinen Mahlzeiten den Schädel gezielt vom Hals pickt oder sie, wenn sie klein genug sind, gleich komplett verschluckt. Obwohl er Flügel besitzt, kann er nicht besonders gut damit umgehen, was nicht bedeutet, dass ihm leicht zu entkommen ist. Abgesehen von seinem Spitzen Schnabel und Klauen, kann er einen Schrei von sich geben der einen erstarren lässt und ihm nur mit viel Zähigkeit wiederstehen kann.

Bisher haben wir glücklicherweise erst einmal gegen einen Jub-Jub Vogel kämpfen müssen, der uns ziemlich stark zugesetzt hat. Zusätzlich zu seinen gefährlichen Angriffen hat er eine besondere Art von Abwehrmechanismus, bei dem uns allerdings nicht wirklich klar ist wie er funktioniert, außer das er auf  bestimmte Arten von Elementen reagiert.


Mu Spore
Diese kolossale Kreatur lebt ebenfalls in den riesigen Dschungeln von Chult. Dieses an Größe kaum zu übertreffende Wesen wiegt minimal einhundert Tonnen und entwurzelt Mammutbäume mit Leichtigkeit. Wir sind einem Mu Spore bis jetzt erst einmal begegnet und konnten seinen Tentakeln mehr oder weniger gut ausweichen und ohne gröbere Probleme weiterziehen, da es lediglich unseren Weg gekreuzt hat. In einem Kampf hätten wir vermutlich kaum eine reale Chance gehabt es zu besiegen. Die einzige sonstige Information, die wir über es besitzen ist, dass es eine sehr große Giftwolke ausstoßen kann, die alles Leben abtötet.


Spinosaurus
Dieses gewaltige Reptil ist ein äußerst gefährlicher Gegner, da er aufgrund seiner Größe alles, was kleiner als er selbst ist, mit Leichtigkeit verschluckt. Diese Art der Dinosaurier scheint darauf spezielisiert zu sein, auf seine Opfer anzustürmen sie mit ihren Klauen festzunageln und als ganzes zu verschlingen und das auch oft in nur einem kurzen Augenblick. Vor ihm davon zu laufen hat meist auch nicht viel Sinn, da er durch seine Größe sehr schnell ist und auch die Reichweite in der er seine Opfer anfällt nicht zu unterschätzen ist, wobei er mit seinen beiden Klauen, seinem enormen Maul und mit seinem Schwanz angreift.

Auf der Suche nach Reichtümern sind wir in der Nähe einer verlassenen Ruine auf ihn gestoßen, aber noch bevor wir uns überlegen konnten ob wir ihm heldenhaft entgegen treten oder lieber das weite suchen sollten stürmte er auf uns zu und wir erledigten ihn mit einigen Schwierigkeiten, wie beispielsweise einem Toten und mehreren verschluckten Helden.

Mutant Four-Armed Gargoyle
Dieses schreckliche Ungetüm besitzt vier mit rasiermesser-scharfen Klauen versehene Arme, die sich bei jeder Gelegenheit in seine Gengner hineingraben und alles zerfetzten was sie zu fassen kriegen. Aber als wäre dem nicht genug kann es einen noch zusätzlich seine Feinde beißen oder mit seinem Speergleichem Schwanz aufspießen. Was noch hinzu kommt ist, dass dieser Gargoyle noch größer ist als die, die man vielleicht aus Sagen oder Erzählungen kennt. Gefährlich wird es für seine Gegner besonders, wenn er sie mit zwei oder mehr Klauen im selben Moment trifft, da er dann wie verbissen noch mehr an diesem Gengern zerrt und reißt, um sicher zu gehen, dass er jah so viel wie möglich Schmerzen zugefügt hat.

Auf ihn sind wir in dem zweiten gang der Pyramide der Wunder gestoßen, als wir versuchten die wertvollen Sphären aus den Händen der unterschiedlichsten Wesen zu heben und wir dabei eine Falle auslösten, die den schrecklichen Gargoyle hervorbrachte, den wir aber relativ schnell in die Knie gezwungen hatten.


Black Dragon
Der berüchtigte Schwarze Drache ist, wie alle anderen chromatischen Drachen, kein besonders umgänglicher Zeitgenosse, da er seiner Gengner durch Tarnen und Täuschen in Sicherheit wiegt und im richtigen Moment zuschlägt und mit seinem Säureatem alles zersetzt, was nicht schnell genug aus dem Betroffenen Gebiet flüchten kann.
Viel haben wir über Schwarze Drachen noch nicht herausfinden können, da wir uns zwar, beachtlicher weise, einem Great Wyrm gestellt haben, der allerdings schon auf dem Weg zu seiner letzten Ruhestätte war und etwas gebrechlich und nicht das gesamte Spektrum seines könnens, zu unserem Glück, zur Schau stellen konnte.


(Advanced) Wraith
Wraiths sind, ähnlich wie Schatten, extrem kräfteraubende Lebensformen. Sie bevorzugen die Dunkelheit und in ihr starten sie ihre Angriffe. Was sie so gefährlich macht ist, dass sie, im Gegensatz zu Schatten, ihren Opfern Konstitution entziehen, die unter Umständen nicht wieder hergestellt werden kann und sie, wie alle körperlosen Wesen, vor normalen Waffenschaden erheblich schwerer verletzt werden können. Weiters wird jeder von ihnen zur Gänze ausgezehrten Gegner zu Ihresgleichen.

Die Wraiths, die wir in der Pyramide des Horrors bezwungen haben, waren keine gewöhnlichen Wraiths, da sie um einiges zäher waren und uns erheblich mehr Schaden zugefügt haben, vor allem Benelias musste unter ihren Angriffen besonders leiden und war einige Zeit geschwächt.

Starspire Mountains


Redcaps (Rotkappen)
Diese halbling-großen Gestalten sind äußert brutal, böse und angriffslustig. Ihren Namen haben sie von ihren roten Mützen, deren Farbe sie durch das eintauchen in das Blut besiegter Gegner haben und sie tragen schwere Eisenstiefel. Sie greifen meist in Gruppen und aus dem Hinterhalt an, da einer für sich allein kaum eine Bedrohung darstellt.

Auf dem Weg zu dem Geheimversteck der Hexe, die die Schwarzschildfeste angegriffen hat, trafen wir vor langer Zeit auf eine Gruppe Redcaps knapp unterhalb der Baumgrenze in den Starspire Mountains, die aber anscheinend einen Pakt mit ihr hatten niemanden passieren zu lassen. Wir konnten sie dazu überreden uns ziehen zu lassen, wenn wir drei von ihnen gestellte Rätsel richtig beantworten konnten.



Cloaker
Cloaker sind Aberrationen die wie normale schwarze Umhänge aussehen, aber man nicht gut daran täte sie wirklich als solchen zu verwenden. Sie sind intelligent und nutzen diesen Vorteil auch gegen ihre Opfer. durch ihre größe können sie ihre Gegner in sich einwickeln, aber auch ein Angriff durch Schall kann seine Feinde in die Flucht schlagen. Sie leben ausschließlich im Untergrund, wo sie am besten getarnt sind.

Als wir unterhalb der Starspire Mountains Richtung Schwarzschildfeste unterwegs waren trafen wir einmal auf sie, was uns glücklicherweise nicht allzu lange aufgehalten hat, da wir ihre Täuschungsversuche schnell durchschaut hatten.



Winter Wolfs
Winterwölfe kommen wie der Name schon verrät in schneebedeckten oder eisigen Regionen vor. Sie sind um einiges größer als normale Wölfe und jagen in Rudeln. Ihr eisiger Odem ist nicht zu unterschätzen, genausowenig wie ihr kalter Biss. Durch ihr weißes Fell sind sie in ihrer natürlichen Umgebung besonders schwer zu erkennen und diesen Vorteil nutzen sie auch gnadenlos aus.

Unsere Gruppe ist Winterwölfen schon ein paar mal begegnet, vor allem in den Starspire Mountains, als wir gegen die Horden der Hexe (Name?), die die Schwarzschildfeste angegriffen hat, gekämpft haben und sie dann sogar bis zu ihrer Festung verfolgt hatten, wo wir erneut auf Winterwölfe getroffen sind, die aber auf das Kommando von Eisriesen abgerichtet waren.


Frost Giants
Die enormen Eisriesen leben ebenfalls in kälteren Gebieten. Sie sind außerordentlich stark und schwingen ihre Waffen sehr hart gegen ihre Gegner. Im Kampf verhalten sie sich sehr babarisch, also je härter sie zuschlagen desto besser. Manchmal legen sie auch einen kleinen Hinterhalt und bewerfen ihre Gegner zuerst mit Felsen oder Eisblöcken, bevor sie sich in den Nahkampf strürzen.

Auch diese Gegner haben wir in den Starspire Mountains bekämpft und oft haben sie Winterwölfe an ihrer seite gehabt. Sie waren auch Teil der Armee, die die Schwarzschildfeste angegriffen hat, und auch den Bergfried der Feste besetzt hielt.

Remorhaz


Diese tausendfüssler ähnlichen Kreaturen sind darauf spezialisiert kilometerlange Tunnel ins Eis zu graben und diese je nach ihrem Belieben hinter sich wieder zum Einsturz zu bringen, was es sehr schwer macht sie zu verfolgen. Diese riesigen "Frostwürmer" haben aber auch die Fähigkeit sich selbst so in Rage zu bringen, dass sie selbst heißer als jede Essenfeuer werden und damit erheblichen Schaden an allen Waffen verursachen, die sie berühren. Am gefährlichsten ist aber, aufgrund ihrer Größe, dass sie einen in die Mangel nehmen und als Ganzes verschlucken, was zusätzlich sehr unangenehm werden kann, wenn sie auch noch in Rage sind.

Diese eigentlich neutral gesinnten Wesen wurden vermutlich mit Hilfe von Ellraque Racielle herbeigeschafft und von einem Frostriesen Zuchtmeister domestiziert, um den Frostriesen einen taktischen Vorteil im Kampf gegen die Zwerge zu bieten, was sie durch das Graben von Tunneln sehr gut erfüllen.
Babau
Aus den tiefen der Höhle kommen diese gemeinen Wesen und wie alle Dämonen machen sie das Leben ihrer Feinde mit besonders hinterhältigen Fähigkeiten das Leben schwer. Sie greifen einen gerne aus dem Hinterhalt an, wodurch sie einem mehr schaden als normalerweise. Abgesehen davon besitzen sie auch magische Fähigkeiten wie zum Beispiel eine Dunkelheit herauf zu beschwören. Sie habe auch einen sehr unangenehmen Abwehrmechanismus, der jede Waffe, die gegen ihn geführt wird, mit einer Art Säure, die von einem schleimigen Film der ihre Haut bedeckt abgesondert wird, beschädigt. Sie besitzen auch einige Resistenzen, aber am besten wäre es ihnen den Schädel mit heiligen Waffen oder Zaubern einzuschlagen.

Wir trafen mindestens einmal auf eine Gruppe von Babauren auf dem Weg zum Bergfried der Schwarzschildfeste, wobei sie bei der begegnung, mehr oder weniger erfolgreich, zusätzliche Babauren hervorbeschwört haben, was anscheinend auch zu ihren Fähigkeiten gehört.

Orcs
Die allseitsbekannten Orks bedürfen zwar kaum einer deutlicheren Erklärung aber sie sind auf ganz Faerûn verteilt und nahezu überall anzutreffen. Wenn man auf feindlich gesinnte Orks trifft, was oft der Fall ist, muss man damit rechnen in einen plumpen aber auch effektiven Hinterhalt gelockt zu werden, der dem einen oder anderen vor allem in der Nacht zum Verhängnis werden könnte, da Orks sehr gut im Dunkeln sehen können. Sie kämpfen mit allen einfachen Waffen die ihnen zu Verfügung stehen und prügeln damit auf ihre Feinde ein bis sie sich nicht mehr bewegen oder gar nur mehr ein Haufen aus Knochen und Fleisch sind. Sie lernen fast ausschließlich das Kriegshandwerk und führen es auch bis zu ihrem Tod fort.

Wir sind schon des öfteren auf Orks gestoßen, vor allem unter den Starspire Mountains und vor der Schwarzschildfeste, wo sich ein riesiges Heer aus Orks versammelt hatte, um die Zwergenfeste dem Erdboden gleich zu machen. Im letzten Jahr sind wir kaum auf Orks gestoßen die uns den Schädel einschlagen wollten, was vermutlich auch damit zu tun hat, das unsere Kampfkünste die der ihren mittlerweile weit überragen.


Tanarukk
Eine Rasse die den Orks nicht unähnlich ist, sind die Tanarukk, was nicht verwunderlich ist, da sie von den Orks abstammen und durch dämonische Einflüsse stark verunstaltet wurden, wobei sie um einiges gefährlicher und diabolischer sind als Orks. In ihnen vereinen sich die Vorteile der Orks und ihrer teuflischen Herkunft, was sie besser vor vielen Angriffen mit Waffen schützt und resistenter gegen Feuer macht. Ihre orkische Herkunft beschert ihnen einen sehr guten Umgang mit allerlei Waffen und sonstigen Technologien, sofern man von Technologie sprechen kann. Vor allem in Gruppen sind die Tanarukk besonders gefährlich, da sie daraus besondere Vorteile genießen, wie zum Beispiel schwieriger in die Zange genommen zu werden oder schwer überrascht werden können, was ohnehin kein leichtes ist, da sie einen ausgezeichneten Geruchssinn haben.

Sie halten sich meist unter der Erde auf, wobei auch sie an der Seite der Armee, die die Schwarzschildfeste einnehmen wollte, gekämpft haben. Als wir den Bergfried der Feste betreten haben hat sich uns ein Trupp engegengestellt, den wir aber recht schnell auseinandergenommen haben.

Zerjeshtah
Einer der gefährlichsten Ddachen in ganz Faerûn ist der rote Drache, der mit seinem infernogleichem Odem alles in brandt setzt, dessen Reflexe nicht ausreichend gut sind, aber auch dass hilft einem oft nicht allzu viel. er ist ein ausgezeichneter und sehr schneller Flieger, wie fast alle Drachen. Der rote Drache hat eine äußerst böse Gesinnung, was nicht heißt, dass er sofort angreift, denn er ist auch sehr geschickt darin Andere zu manipulieren.

Als wir tief in den Starspire Mountains nach einem legendären Schild für unseren Mitstreiter Gambelgoth gesucht haben, sind wir auf einen glücklicherweise noch jungen roten Drachen gestoßen, den wir mit einiger Mühe niedergestreckt haben.


Rakshasa
Soweit bekannt sind die Spezies der Rakshasa ein sehr diplomatisches aber auch hinterhältiges Volk. Sie können ihre katzenhaft anmutende Gestalt außerordentlich gut verschleiern wenn sie wollen und beinahe jedes andere humanoide Wesen imitieren, wenn sie es so wollen. Auch sind sie meist zauberkundig, wobei sie ihre Zauberkünste meist zur Tarnung ihrer Selbst oder ihrer wahren Absichten verwenden.

Den einzigen auffälligen Rakshasa, der unseren Weg kreuzte, war ein Handlanger des Roten Drachen Zerjeshtah in Abadon, einer längst vergessenen Zwergenstadt in den Starspire Mountains. Er beschattete uns im Namen des Drachen und versuchte uns zu manipulieren, sodass wir in die Fänge des Drachen gerieten. Leider entkam der Rakshasa während des erbitterten Kampfes mit Zerjeshtah.

Wüste von Calimshan

Shadows
Schatten sind gequälte, böse Seelen von längst verstorbenen Humanoiden, die im Dunkel auf Lebewesen warten, die zu nahe an die Dunkelheit herantreten. Das gefährlichste an ihnen ist das die ihren Opfern Stärke entziehen, solange bis sie keine mehr haben, denn dann wird ihr Opfer selbst zu einem Schatten. Außerdem sind sie mit Waffen nicht besonders gut zu eliminieren, da sie keinen wirklich Körper besitzen, sondern geisterhafte Gestalten haben.

Gegen diese unangenehmen Zeitgenossen haben wir schon des öfteren gekämpft, vor allem in ehemals bewohnten Höhlen oder verlassenen, unterirdischen Tempeln und Ruinen. Um sie zu vernichten hat sich bisher "force damage" sehr gut bewährt, aber auch mit einer Waffe die groß genug ist hat man sie bald entsorgt.


Arcane Ooze
Diese Sorte von Schleimmonstern ist besonders für Abenteurer gefährlich die sich der Zauberkunst verschrieben haben. Sie scheinen magische Präsenzen auf übernatürliche weise wahr zu nehmen und saugen alle Magie aus ihren Opfern heraus. Sie sind zwar nicht besonders schnell und auch nicht leicht mit einer Waffe oder einem Zauber zu verfehlen, da sie sehr groß sind, aber sie können sich durch kleinste Durchlässe hindurchzwängen, sind schwerer durch Waffen zu verwunden und absorbieren eventuell Zauber, die man ihnen entgegenschleudert.

Die Gruppe ist so einem Wesen einmal begengnet als wir versuchten uns aus der Wüste von Calimshan zu teleportieren und sind durch eine wilde magische Zone in ein Labyrinth teleportiert worden, in dem wir auf ihn getroffen sind. Offensichtlich wurde der arcane ooze dort eingesperrt um vor allem Magier die sich in diesem Bereich teleportieren wollten, auszusaugen und zu töten.


Leukodemons
Diese wiederwertigen Kreaturen kommen nur selten in unsere Welt um Seuchen und Krankheiten zu verbreiten. Trotz ihrer Körpergröße sind sie verhältnismässig leicht was ihnen beim Fliegen zugute kommt. Sie greifen hauptsächlich mit ihrem Bogen an, mit dem sie Krankheiten verbeiten, denen nur die zähesten Abenteurer standhalten können. Darüber hinaus können sie einen Schwarm aus todbringenden Fliegen aus ihrem Maul frei lassen, der seine Gegner angreift und erkranken lässt. Besonders gefährlich ist jedoch ihr "Todesgriff" bei dem sie versuchen dein Herz mit Tod und Schmerz zum Stillstand zu bringen, dem man sich nur mit starkem Willen einigermaßen verkraftet.

Als wir in der Wüste von Calimshan nach der Lampe des Lichts gesucht haben, entdeckten wir eine versunkene Stadt, die durch Raum voller Fallen und einen Barriere geschützt war, da sie durch ein missglücktes Ritual von Dämonen heimgesucht wurde. Eine Sorte dieser Dämonen waren die Leukodämonen die uns schon als wir auch nur in ihre Nähe kamen, mit ihrer Pestaura schwächten und uns anfälliger für ihre Krankheiten machte.


Melademons
Noch gefürchteter als die Leukodämonen sind die Meladämonen, da sie eine Aura umgibt die Jeden, der nicht zäh genug ist, aushungert. Zusätzlich können sie mit ihrem Biss Krankheiten übertragen, die erheblich der Ausdauer und Ausstrahlung jeden Kriegers unzuträglich sind und selbst wenn man seinem Biss glücklicherweise entkommen konnte, lösen seine wiederwärtigen Klauen ein schreckliches Hungergefühl aus, das einen beinahe grausam verhungern lässt. Auch haben sie Fähigkeiten die jedes Lebewesen in ihrer Umgebung augenblicklich ermüden lässt.


Mazmezz
Auch bekannt als die Königin aller Ungeziefer, ist eine der Dämonenlords. Sie ist ein Insekenähnliches Wesen mit immens vielen Beinen hinter denen ihr


Bebilith
Diese spinnenähnlichen und riesigen Wesen kommen nicht von unserer Welt. Mazmezz, die Königin der Ungeziefer, ist ihre Herrscherin und meist halten sie sich auch auf der selben Heimatebene wie sie auf. Sie haben die Fähigkeit ihre Gegner mit mit einem Netz festzuhalten, dem man nur als Entfesslungskünstler oder durch immensen Kraftaufwand entkommen kann. Weiters versprühen sie starkes Gift welches die Zähigkeit jedes Krieger sehr auf die Probe stellt. Eine auffällig unangenehmer Angriff eines Bebilith ist seine gezielte Attacke auf Rüstungen seiner Gegner, sofern sie eine tragen, außerdem können sie sich durch ihre Fähigkeiten über die Ebenen hinweg bewegen.

Diesen üblen Kreaturen sind nicht alle von uns gegenüber gestanden, als wir in der Wüste von Calimshan, in der versunkenen Stadt, das Portal in eine der Dämonenebenen schließen wollten. Nur Benelias und Gambelgoth haben sie tatsächlich gesehen und gegen sie gekämpft, weil sie sich in der Ebene der Dämonen befanden, wobei eigentlich nur Benelias sein Schwert gegen sie geführt hat, da Gambelgoth mit dem schließen des Portals zu tun hatte.

Maticlaygam
Blaue Drachen zählen ebenfalls zu den chromatischen Drachen, welche eine böse Gesinnung haben. Besonders gefährlich ist ihr Odem der versengende Blitz freisetzt und jeden Gegner in die Knie zwingt oder mindestens beinahe, wenn man schnell genug ausweichen kann. Ebenfalls besitzt er tückische Fähigkeiten mit denen er Illusionen erschaffen kann, ebenso kann er Geräusche jeglicher Art imitieren, die jeder Feind schwachen Willens für real hält. Die üblichen Gefahren dieses Drachen sind, wie bei allen anderen, seine enormen Krallen, sein Biss, sein Schwanz oder von ihm verschluckt zu werden.

Als wir in einer Höhle vor der versunkenen Stadt nach schätzen gesucht haben, entdeckten wir den blauen Drachen der versuchte uns mit seinen Illusionen zu täuschen, um seinen Hort zu schützen. Nur in einem erbitterten Kampf konnten wir in knapp besiegen, da er ein ausgewachsener Drache war und er uns kein leichtes Spiel machte.


Mossstone


Zargrailores
Grüner Drache, siehe "Persönlichkeiten".


Athach
Findet man sich vor einem hässlichen aber gigantischen humanoiden Monster mit drei Armen wieder, so sollte man lieber das Weite suchen, denn man hat es mit einem Athach zu tun. Diese chaotisch bösen Riesen leben bevorzugt in kühlen Hügelgebieten. Ihre Hauptbeschäftigung ist die Verbreitung von Schrecken und Terror unter Schwachen und Krüppeln.


Aurumvorax
Diese aggressive 8-beinige magische Bestie ist trotz ihrer geringen Größe ein nicht zu unterschätzender Gegner. Sie begibt sich gerne in einen Ringkampf mit seinem Gegner und zerfleischt diesen dann mit ihren Krallen. Aurumvoraxe kauen gerne auf Metall - insbesondere Gold - herum, niemand weiß genau warum. Sehr zum Leidwesen der Zwerge, welche in ihren Minen oft Opfer von Aurumvoraxangriffen werden.


Banshee
Dieser Untote ist der Geist einer Elfe, die zu Lebzeiten entweder von ihren Freunden und Geliebten betrogen wurde oder diese betrogen und hintergangen hat. Nun nimmt sie Rache an allen Lebenden!
Nachdem sie ihre Gegner in Angst und Schrecken versetzt hat und diese nur noch hilflos in einer Ecke kauern stößt sie ihren unerträglichen Jammerschrei aus, der den Tod bringt.


Behir
Eine riesige magische Bestie, die ihre Gegner zuerst fest umklammert und dann gerne verschluckt.


Beholder
Beholder zählen zu den gefürchtetsten magischen Bestien der Vergessenen Reiche. Mächtige intelligente Vertreter unter ihnen bedrohen das Gleichgewicht zwischen Gut und Böse.
Aufgrund der vielen Stielaugen können Beholder in jede Richtung sehen, was es nahezu unmöglich macht sie im Kampf zu überraschen. Der Blick eines Beholders kann viele furchtbare magische Effekte hervorrufen, darunter Furcht, Charm, Verlangsamung, Disintegrate, Antimagie oder einfach nur den Tod.


Destrachan
Diese bösen Abberationen haben keine Augen und sind daher vollkommen blind. Dennoch können sie sich - selbst in völliger Dunkelheit - dank ihres Sonars bewegen, als würden sie sehen.
Destrachane sind brutale Fleischfresser, die ihre Beute gerne quälen und im Rudel jagen. Mit ihrem markerschütternden Schrei verbreiten sie nicht nur Furcht, sondern auch physischen Schaden.


Ettin

 
Ghoul


Glabrezu


Kraken (legend)


Kython
Linnorm


Mummy


Nightwalker


Nightwing
Ogre


Ogre, Mage


Osyluth


Owlbear


Seelenfresser
Seistodämon

Skorpion, Monstrous


Spectre


Troll


Werewolf


Wight

9 comments:

  1. yeah geil :) welcher Nerd hat die Bilder gepostet? Stefan?

    ReplyDelete
  2. Weiß nicht wer Purashnuada reingestellt hat, aber Yuan.Ti und Stirges war ich. ^^

    ReplyDelete
  3. Oida Fabi, ich glaub ich spinn! Wennst dafür keinen Heropoint bekommst, dann weiß ich auch nicht mehr!

    ReplyDelete
  4. Wollt nur was voran bringen ;) außerdem wär es doch super wenn wir ne übersicht über so ziemlich einige Gegner und den uns bekannten Eigenschaften (In-Game versteht sich) hätten, wenn wir mal was vergessen haben, brauchen wir ja nur nachschauen. Und falls wir was neues über einen rausfinden, brauchen wirs ja nur hinzufügen. Die Liste ist ja noch lange nicht komplett. =)

    ReplyDelete
  5. Das mit dem "Ort" war so gedacht, dass wir eine Überschrift machen, zB Chult, und darunter alle Monster, die uns dort begegnet sind. Der Zargrailores war ganz woanders, ich glaub in Mosstone (Mostone?), dh er müsste ganz am Ende unter "Mosstone" stehen… ich änder das mal so :)

    ReplyDelete
    Replies
    1. Hab ich mir gestern eh schon gedacht, aber war dann noch zu faul um etwas zu ändern ^^, aber sehr gut mach dass, dann haben wir sie wenigstens in Kategorien unterteilt. ;)

      Delete
    2. Ich hab sie mal in die richtigen Kategorien verrückt. Sollte denk ich mal passen. =)

      Delete
  6. Hab ein paar neue Viecher beschrieben :)

    ReplyDelete