Saturday, February 21, 2015

Die Schmach am Grauen Pfahl

13.5.1383 bis 15.5.1383

Die Helden versuchen sich im Kellereingang zu verschanzen. Leviathan beseitigt alle Fallen und öffnet das Schloss, während die anderen zwei Späher der Archons in die Flucht jagen.
Das Tor wird geöffnet und das Verhängnis beginnt. Eine Flammenwolke rollt den Helden entgegen während ein magisches Gefängnis Form annimmt. Leviathan und Aldaron weichen in den Raum bevor sich das Gefängnis manifestiert. Gambelgoth wird eingeschlossen, kann sich aber ätherisch ebenfalls in den Raum befördern.

Caleras, der Elfenmagier und zwei Runeneisengolems erschlagen Aldaron und Gambelgoth, befördern Leviathan an einen magischen Ort aus dem es scheinbar kein Entkommen gibt, während die anderen versuchen, das magische Gefängnis, welches den Zugang zu den Räumlichkeiten versperrt, zu zerstören.
Hinter ihnen scheinen die Archons auf ein neues Problem gestoßen zu sein, während sie die Prismatische Wand Azas auseinandernehmen.

Benelias, Mandred und Aza stürmen letztendlich in die Kammern von Caleras und entdecken das Grauen dort. Aza sieht als letzte Möglichkeit einen Wunsch um alle aus der Verdammnis zu bringen.
Dieser scheint jedoch nicht das gewünschte Ergebnis zu bringen. Der Gott Azuth, totgeglaubt, eilt den Helden zu Hilfe und opfert sich letztendlich für diese. Auch die mythische Essenz der Helden wird auf die Probe gestellt.
Geschwächt und gedemütigt erwachen sie in Castle Tethyr. Gambelgoth hat eine epische Vision (oder auch mehrere) über die Königin der Norn, Urdskuld.
Nach einer kurzen Ruhepause beschließen die Helden nun endgültig den Grauen Pfahl zu bezwingen.

Sie kehren nach Carceri zurück und finden am Turm Spuren eines Kampfes. Sie finden Beweise für das Einschreiten von Bregan Daerthe, Jarlaxles Söldnertruppe.
Anscheinend haben sie mit einem Artefakt den Pfahl unterwandert und es geschafft, Theia, die Schwester von Cronus aus dem Gefängnis zu befreien.

Die Helden suchen Informationen und entschärfen erneut einige magische Fallen und landen am Ende erneut im Kellergewölbe. Ein letzter Kampf mit Caleras und seinen Golemschergen beginnt.....


- Benelias

Sunday, February 15, 2015

Viertelgott

11.5.1383 bis 13.5.138

Am 11.5.1383 bereitet sich die Masse für den Aufbruch vor. Am nächsten Tag wechseln sie die Ebene und fliegen als Nebelwolken verwandelt 300 Meilen Richtung Raath über das Uhrwerk der Ebene Mechanus.
Raath ist eine weiße, harte Wüste. Die Helden sprechen ihre Schutzzauber und fliegen zur Festung des Helmordens.
Früh erkennen sie Yvonnel von Erathoal, die Fanatikerin seiner Prophezeiung, welche mit ihren Archons Wache schiebt.
Episch gelingt es den Helden sie zum Zweikampf zu fordern und Aldaron bekämpft die Sterblichen-Jägerin, obwohl sein Gott Yvonnel seine Gunst zeigt. Da er nicht sterblich ist, hat er überraschender Weise relativ leichtes Spiel mit ihr. Sie wird zusammen mit ihren Untergebenen auf deren Ebene zurückgeschickt.
Danach wird lange mit dem Oberhaupt des Ordens, Lathaziel, wie Aldaron und Gambelgoth ein Halbengel, diskutiert.
Die Helden schwören den Artefakt nur für die Befreiung Mystras zu verwenden und den Argus in seinem Gefängnis zu belassen.
Lathaziel meint er möchte die Götter entscheiden lassen und es kommt zum Gottesgericht. Benelias duelliert sich mit Tarimära, einer Halbengels-Chimäre mit den Köpfen von Silberdrache, Bulle und Löwe. Auch er geht siegreich hervor.
Sie erhalten Zugang zur Halle des Irrminsul. Dieser stellt sich als große Gefahr heraus. Mehrere Helden benutzen ihr mythische Macht um durchzuschreiten, doch Aldaron und Leviathan bleiben zurück und werden von diesem „Baum“ langsam aber sicher zu Matsch geschlagen.
Sie entkommen nur durch Zufall, Leviathan muss sein mächtiges Schwert zurücklassen, doch Benelias, mit einem Artefaktteil in Händen holt es ihm heroisch zurück.
Die Helden schlagen sich durch einen Sandsturm zum Grauen Pfahl, dem Gefängnis des Ordens. Am Eingang warten 9 ekelhaft lebendige Steinaugen die mit mächtiger Magie um sich werfen. Leviathan glänzt in seiner Kunst und schafft es alle zu täuschen und sie unschädlich zu machen.
Die Masse betritt das Gefängnis...
Die Hallen und Gänge sind riesig und aus glattem, grauen Stein. Aza späht mit Hilfe ihren unzähligen suchenden Augen voraus und erkennt Stufen nach unten und nach oben führend, sowie magische Wände, ähnlich einer Prismatic Wall.
Eine Statue von Caleras, einem uralten Elfen steht in der Halle und behelmte Schrecken, Konstrukte von Helm stehen Wache. Der Kampf gegen diese ist hart. Sie kämpfen wie Mythische Meisterkrieger und blocken unglaublich behände die Angriffe der Helden. Aza lässt eine Prismatische Wand entstehen.

Aza versucht sich an den Wänden, entzaubert eine und spricht Passwall auf die eine und dispelled diese zusätzlich für mehrere Minuten.
Am Treppenabgang erscheint eine Steinwand und ein magischer Mund droht den Helden zu verschwinden oder es wird Arthuron, der Enkel Helms (sozusagen ein Viertelgott) gerufen. Die Warnung in den Wind werfend durchbrechen die Helden die Steinwand und kommen an eine Tür. Dort greift Gambelgoth ohne jede Vorwarnung auf den Türgriff und prompt verschwindet Mandred in den Hades. Die Helden stürmen aus dem Turm um ein Gate zu erschaffen und Mandred vor dem Wahnsinn im Hades zu retten. Im selben Moment erscheinen tatsächlich Arthuron, ein Sturmriese und seine Archon Wachen. Ein Kampf scheint unvermeidlich, Benelias bringt Arthuron eine schwere Wunde bei doch dann müssen sie zurück in den Turm fliehen. Schwer angeschlagen verbarrikadieren sich die Helden hinter eine Wall of Force, welche die Archons scheinbar nicht durchbrechen können.

- Benelias

Monday, January 26, 2015

Lyas Galan's Ende und der letzte Artefaktteil

28.4.1383 bis 11.5.1383

Die Helden bemerken bald, dass sie sich zwischen mehreren Fronten befinden. Die Nachlässigkeit Demogorgons gegenüber seinen Dienern hat anscheinend einen Machtkampf dieser heraufbeschworen. Die Masse befindet sich zwischen den Fronten der Parteien. Kululblax, Belshamoth, S´Sharra und andere bekriegen sich in den Gemäuern.
Die Helden kämpfen sich durch das Gefängnis, schliessen mehrere Bündnisse mit allerhand Dämonen und bieten letztendlich Belshamoth S´Sharra, die Assassine Demogorgons, für unläutere Zwecke.

Die Helden erlösen den Engelsmeister Saureya von seinen Qualen, befreien unter unzähligen schrecklichen Gefangenen die Deva Elysia, Sir Davos Lindt, Ritter des Schwertes von Solamnia und treffen am Ende auf die verstoßenen Marilithzwillinge Lixiriltha und Aponavisia, welche den wahnsinnigen Lyas Galan gefangen halten. Ein vorher befreiter Gnom entpuppt sich als getarnter Succubus mit außergewöhnlichen Fähigkeiten.
Am Ende müssen Lyas Galan, sowie die Mariliths sterben. Der Himmel öffnet sich und ein Urtitan von unglaublicher Macht steigt als Komet herab. Die Helden fliehen rechtzeitig, während dieser gegen einen, durch die Erschütterung aufgeweckten, Linnorm kämpft.

Mit dem gewonnenen Wissen von Lyas Galan erfahren die Helden, dass der letzte Teil des Golbulus in Hrebannoth, dem sogenannten Siedeherd versteckt wurde.
Im Obsidianthron eines Feuertitans namens Iclaivee, dürfte Cyric den Artefaktteil eingeschmolzen haben.
Die Helden erfahren von mehreren Möglichkeiten in diese Untiefen zu gelangen, dem sogennanten Deeper Underdark, nahe des Erdkerns.
Sie entschließen sich über den „Fall von Tyr“ hinabzusteigen, dem Speerstoß des gleichnamigen Gottes, um Torog, den Gott des Underdarks zu vernichten. Ein Meilentiefer gerader glatter Gang, geprägt durch seine Wandhärte und Antimagischen Eigenschaften.

Bevor die Helden dort hinabsteigen werden sie von einer Organisation namens Cavus Dun kontaktiert, eine Meuchelmördergilde des Schattenreiches. Sie bieten 30.000 Platinmünzen für den Helden, der die Anderen der Kritischen Masse zur Strecke bringt.
Außerdem geschieht Aza ein magisches Unglück von grauenhaftem Ausmaß. Sie kerkert sich selbst mit einer Zauberkrankheit ein und schickt die Anderen (wieder einmal) ins Abyss. Glücklicherweise kann sie sich aus ihrem eigenen Zauber befreien und rettet zusammen mit anderen Magiern aus Tethyr den Rest der Gruppe.

Am Eingang des Schachtes, welcher dutzende Meilen bis zu den Lavagängen bei Hrebannoth führt treffen die Helden auf ein Barbarenheer. Ausnahmsweise mal Verbündete, welche Cyrics Gesandte dort in einer Schlacht besiegt haben. Darunter Usdeyr, der Wurm der geht.
Die Masse fliegt Meilenweit in die Tiefe, vorbei an einem durchsichtigen Schleimwesen und Crysmalen, welche den Tunnel an einer Stelle durchlöchert haben.
Am Grund schafft es Aza knapp oberhalb der Lava in einer Zone wilder Magie ihren Schutzzauber zu wirken und die Helden beginnen ihre Reise durch die Lavagänge.
Mit etwas Glück und epischer Stärke holen sie sich unglaublich rasch den letzten Teil und fliehen zurück nach Tethyr.
Auf der Kritischen Feste gibt’s ein riesen Fest. Die Deva bleibt für ihre Rettung den Helden treu.
Aza bricht den Zauber Gromphs, welcher den Artefakt zu diesem zurückteleportiert hätte.
Die Helden suchen nach Informationen über den Irrminsul von Raath, welcher der Zugang zum Gefängnis des Titanen Grelbadur sein soll und werden fündig.

Der Weg führt ins Nirvana....

- Benelias