Monday, November 26, 2012

Zurück im Problemalltag von Chult

(15.02.1382 - 23.3.1382)

Endlich wieder in mehr oder weniger gewohnter Umgebung wachten die Helden in ihrem episch gezimmerten und nahezu unzerstörbaren Fort auf, erfreuten sich ihrer wieder fleischlichen Körper und ihrer sehnlichst vermissten Stärke und Fähigkeiten. Befreit von der Last eines dringend anstehenden Auftrags, berieten sich die Helden über ihr weiteres Vorgehen und entschieden sich auf direktem Weg von Fort Luo zur Küste zu reisen, da man sich im Landesinneren um einiges schwerer teleportieren kann als an Küstengegenden. Abgesehen davon wollte es keiner der Helden erneut mit dem schier endlosen Dschungel von Chult aufnehmen, oder gar erneut in einen Tempel stolpern, in dem man wieder einen Halbgott befreien könnte, der die Welt unterjochen will.
So machten sie sich Richtung Ostnordost auf und kamen zunächst ganz gut voran, nur leider mussten, aufgrund von fehlenden geographischen Kenntnissen, einige Entscheidungen auf Basis von Delons reiner Intelligenz gemacht werden, die zwar sehr hoch ist, aber dem Dschungel recht egal war und den Helden den richtigen Weg nicht unbedingt zu Füßen legte. Aber auch Aldaron schwächelte teilweise in seinen Überlebenskünsten in wilder Natur und so verirrten sich die wackeren Abenteurer hin und wieder.
An einem weniger glücklichen Tag der Reise begann plötzlich die Erde stark zu beben, anfangs noch leichter und nach und nach immer heftiger. Die geflügelten unter den Helden hoben lediglich ein paar Fuß vom Boden ab, Aza kletterte auf den Rücken von Robärt, aber Delon... Tja, er entschied sich auf einen der rießigen Mammutbäume zu klettern um dem Erdebeben zu entkommen, auch wenn man sich nicht einig war, ob das die beste Lösung war. Nach ein paar Minuten beruhigte sich der Erdboden noch immer nicht und es kam wie es kommen musste. Genau unter dem Baum auf den Delon, immerhin schon 120 Fuß hoch, geklettert war, brach plötzlich die Erde auf und es begann sich ein riesiger Riss zu bilden. Der Baum an den er sich klammerte wurde wie ein Spielzeug entwurzelt, doch zum Glück konnte sich Delon noch retten, indem er sich die Fähigkeit wie eine Feder durch die Lüfte zu schweben zu nutze machte und einfach zum nächsten noch stehenden Baum segelte. Der Rest der Gruppe wurde zum Teil  von umstürzenden Bäumen oder sonstigem Geröll leicht verletzt, sonst ist glücklicherweise nicht mehr passiert.
So gut es ihnen möglich war, machten sie sich wieder auf den Weg Richtung Küste und mussten wieder kleine Rückschläge durch Irrwege in Kauf nehmen und nach ein paar Tagen standen sie vor einer enormen Schlucht, die noch keiner von ihnen in so einem Ausmaß gesehen hatte. Niemand konnte einschätzen wie breit sie war, aber es könnte sich um eine halbe Meile bis Meile gehandelt haben, ganz zu schweigen von der Länge, die man nicht einschätzen konnte, da die Enden nicht einmal zu sehen waren. Und um die Tiefe mussten sie sich auch keine Sorgen machen, da die Schlucht nach circa 500 Fuß einfach schwarz wurde und der Boden nicht zu sehen war und auch kein leuchtender Stein, den sie in die Tiefe warfen, Erkenntnis brachte. Überfliegen konnte sie die Schlucht ebenfalls nicht, weil viele Yrthaks den Luftraum unpassierbar machten. Also entschied Aldaron per kritischer Eingebung welche Richtung denn die richtige sei, um die Schlucht an einer engeren Stelle zu überqueren und so konnten sie die Reise fortsetzen.
Eines schönen Tages musste es ja schließlich soweit kommen, dass Delon sowie Aldaron keine Ahnung hatten wohin sie gehen mussten, woher sie kamen und sie sich verirrten, sodass sie einer direkten Konfrontation mit einer der fürchterlichen Kreaturen Chults nicht mehr aus dem Weg gehen konnten.
In den Ausläufen des westlich gelegenen Gebirges begegneten sie schlussendlich einem schrecklichen Wesen, dass wie ein urzeitlicher Drache aussah, welcher zwar keine Flügel hatte, aber dafür umso hässlicher war. Der Linnorm, der sich offenbar gerade in der Sonne zu baden schien, wurde schnell auf die Helden aufmerksam und stellte sich ihnen mitten auf dem Pfad, den sie gerade bereisen wollten, entgegen. Voller Kampfeslust und durch Gambelgoth's Blessing of Fervor gestärkt stürmten die mutigen Kämpfer und Magier ohne zu zögern auf das abscheuliche Monstern zu. Jedoch öffnete der Linnorm sein Maul und versengte Benelias und Delon samt Dschungelboden mit heißem Magma, was einigen Schaden anrichtete. Erbost von diesem Magmaangriff, wütete die Gruppe nur noch umso mehr, denn Delon schickte dem Monster seinen schrecklichsten Säurezauber auf den Hals und Benelias ließ mehrere gewaltige Schwerthiebe auf den Linnorm niederhageln, wobei ein Treffer so kritisch war, dass er ihn beinahe enthauptet hätte. Durch diese geschichtsbuchreife Vorarbeit hatte Aldaron keine Probleme mehr das Ungetüm mit einem weiteren Schlag den Schädel zu spalten. Überzeugt davon, dass auch so ein prähistorisch wirkender Drache ein Hort voller Schätze haben musste, machten sich die gierigen Abenteurer auf ihn zu finden und schon nach kurzer Zeit wurden ihre Mühen mit Schmuck, Kustgegenständen und Münzen im Wert von 30.000 Goldmünzen und einem Ionenstein belohnt, wobei Benelias die Gruppe davon überzeugen konnte, dass es allen am meisten nütze, wenn er den Stein erhielte.
Sonst machten den Helden auf ihrer Reise nur einige affenähliche Einheimische zu schaffen und sie konnten ein kleines Dorf von einheimischen ausfindig machen, dass sie jedoch nicht besuchten, da es ihnen nicht besonders interessant vorkam. Was jedoch auf ihrer Reise besonders auffiel war, dass die Wesen sich ein wenig verändert hatten seitdem sie vor ca einem Jahr die Pyramide der Wunder betreten hatten. Einige von ihnen hatten seltsame Flügel, wie von Feen, an ihrem Rücken oder sie waren Tier und Pflanze zugleich, wie beispielsweise ein riesiger Tiger mit einer großen fleischfressenden Pflanze am Rücken.
Am letzten Tag ihrer Reise zogen jedoch, schon früh am Morgen, beunruhigend dunkle Wolken auf und schon kurze Zeit danach regnete es in Strömen, sodass man gerade einmal fünf bis zehn Fuß weit sehen konnte. Ein Monsun wäre ein Vergnügen dagegen gewesen, aber in Chult sieht die Regenzeit nunmal entsprechend der gefährlichen Umgebung aus.
Endlich an der Küste angekommen, welche eine felserne Klippe darstellte, bot sich den Helden das nächste seltsame Bild. Im Wasser vor ihn waren einige zerborstene Wrackteile von Schiffen und an manchen der Schiffe bewegten sich mit dem sehr starken Wellengang gräuliche Hände mit. Leviathan wurde neugierig und flog, in Aussicht auf Schätze, trotz des stürmischen Wetters und des hohen Wellengangs näher heran und bevor er noch wusste wie ihm geschah, füllten sich seine Lungen auf magische Weise mit Wasser und ein schauderhafter und grässlicher Untoter blickte ihm entgegen. Rechtzeitig merkte Leviathan was los war und flog so schnell er konnte wieder an Land und berichtete mehr schlecht als recht wie das Wesen ausgesehen hatte, aber schlussendlich konnte man die üble Kreatur als Ertrunkenen identifizieren und beschloss nicht weiter nach Schätzen zu suchen, obwohl man ebenfalls herausfand, dass sich tiefer im Meer eine versunkene Stadt befände und viele Piraten hier früher ihr Unwesen getrieben hatten.
Trotz des Risikos zu teleportieren wagten es die Helden dennoch, sonst wären sie ja keine Helden, und fanden sich im Fort Beluarian vor Delons Lokal "Andurs Zuflucht" wieder. Dort merkten sie, dass die Geschäfte im letzten Jahr anscheinend sehr gut gelaufen sind, da zwei Statuen an der Hauswand angebracht waren und altes Holz durch dünkleres und robuster ersetzt wurde, welches das Gebäude edler wirken ließ, als es darin wahrscheinlich manchmal zugeht. Aber nicht nur Delons Lokal hatte sich gemausert, auch das restliche Fort florierte und auf den Straßen war um einiges mehr an Leuten unterwegs als noch vor einem Jahr. Mehrere Schiffe ankerten an neu gebauten Stegen und auch außerhalb der mittlerweile verstärkten Holzmauern des Forts ragten schon einige Gebäude empor.
Kurz nachdem die Helden "Andurs Zuflucht" betreten hatten entrbrannte ein Streit über den rechtmäßigen Besitz diese Lokals mit einem kleinen, aber äußerst muskulösen, Schankwirten namens Limosh, der erst seit kurzem hier arbeitete und nicht wusste, dass Delon der eigentliche Besitzer ist. Zum Glück konnte Tharlav, der Delon die Verantwortung während seiner Abwesenheit übertragen hatte, den Streit schlichten und bat ihn sogleich in ein Hinterzimmer, um mit ihr über die Geschäfte, die sie getätigt hatte, zu informieren. Einige Zeit und ein paar Lokalrunden später feierten die Abenteurer gemeinsam mit Wachen der flammenden Faust und vielen anderen Bewohnern des Forts, da sich das Gratisbier wie ein Lauffeuer herumgesprochen hatte. Da Aldaron zu Ohren gekommen war, dass es kaum mehr Schlägereien im Lokal gäbe, weil Limosh alle Saufbolde gut im Griff hatte, konnte er es sich nicht nehmen lassen und forderte ihn zu einem Armdrück-Duell heraus. Limosh wollte zunächst nicht, da Engel für ihn anscheinend nicht ganz geheuer waren, konnte aber dann doch dazu überredet werden gegen Aldaron anzutreten, jedoch nur im Lendenschurz, da es sonst nicht mit rechten Dingen zugehen könnte. Wie verrückt drückten sie gegen den Arm ihres Kontrahenten und es sah zunächst so aus als wäre Limosh ein ebenbürtiger, sogar nicht zu unterschätzender Gegner, denn einen Moment lang fühlte sich Aldarons Handgelenk so an, als würde es jeden Moment nachgeben und einfach abgerissen werden, doch sein Stolz hätte so eine Niederlage nicht verkraftet und er brachte all seine Kraft auf um Limosh schließlich doch niederzuringen. Kurz darauf veranstalteten die Trinklustigen unter den Helden noch ein Wetttrinken, bei dem auch Aldaron als Sieger hervorging und Gambelgoth als offensichtlicher Verlieren, denn er machte den restlichen Abend nichts anderes mehr als seinen kompleten Mageninhalt im gesamt Lokal zu verteilen. Inzwischen machte sich Leviathan auf um nach ihrem Schiff, die kritische Welle, zu suchen, endete allerdings nach der erfolglosen Suche mit zwei mehr oder weniger hübschen Dirnen am Strand.
Am nächsten Tag machten sich Leviathan und seine teilweise noch nicht so nüchternen Mitstreiter auf um Merbas zu besuchen und ihm einige fragen über den verbleib ihres Schiffes zu stellen. Zunächst war er sehr verwundert, dass die Heldengruppe wieder vollzählig vor ihm stand und er berichtete über den wirtschaftlichen Aufschwung im letzten Jahr, aber auch über seltsame Machenschaften der Yuan-Ti, die nicht weit entfernt der wiedereröffneten Handelsrute ziwschen Fort Beluarian und Port Nyanzaru, einen oder mehrere Tempel von Sklaven errichten ließen. Leider stellte sich gleich darauf heraus, dass er das Schiff verkaufte nachdem die Helden vom Erzmagier von Tethyr für Tod erklärt worden waren, was wohl etwas überstürzt war, aber anscheinend rechtens. Leviathan war über alle Maße entsetzt und forderte Schadenersatz und ein Schreiben, dass den neuen Kapitän auffordert, das Schiff wieder an seine ehemaligen Besitzer auszuhändigen. Natürlich war das eher eine Geste der Höflichkeit des Inquisitors, als dass es wirklich etwas gebracht hätte. Erboßt über die Toderklärung kontaktierte Leviathan den Erzmagier mittels dem Stein den er ihnen gegeben hatte, aber er wollte sich nicht wirklich dafür rechtfertigen müssen und speiste ihn mit ein paar Floskeln ab. Inzwischen war Delon am Pier und hatte einen Seefahrer gebeten, das erwirtschaftete Gold seines Lokals nach Tethyr zu bringen, damit er es dem Erzmagier aushändigt, um die vermutlich baldige Regentschaft von Andur zu unterstützen. Zur selben Zeit ging Aldaron zu den beiden ortsansäßigen Ork-Schmieden, die er um einen neuen Sattel für seinen Bär bat, der mit einer enormen Lanze und der dazugehörigen Halterung ausgestattet werden sollte, was allerdings zwei Tage in Anspruch nehmen sollte. Während den vielen Besorgungen fiel Benelias plötzlich auf, dass sie Delon schon seit längerem nicht mehr gesehen hatten und nur wussten, dass er mit Tharlav unterwegs war und sie seit dem nichts mehr von ihm gehört hatten. Also machten sie sich wieder zu Delons Schänke auf und trafen dort schließlich Tharlav, die meinte er sei im Tempel von Kelemvor, um seinem Gott näher zu kommen, was für alle ein wenig seltsam klang. Aber noch bevor sie sich ein paar Gedanken über Delons verbleib machen konnten, wollte Tharlav Aza ein Nachricht von Delon unter vier Augen überbringen. So gingen nur die beiden in ein Hinterzimmer, während die anderen noch im Schankraum mit Limosh warteten. Nach kurzer Zeit hörte Gambelgoth seltsame Geräusche aus dem Hinterzimmer, die für ihn wie Kampfgeräusche klangen, sprang sofort auf und bewegte sich rasch in diese Richtung. Aber noch bevor er den Vorraum zu Tharlav's Privatgemächern betreten konnte schob sich Limosh vor die Tür und ließ ihn nicht passieren, da er nichts gehört hatte und nicht einfach so jeden überall herumspazieren lassen durfte. Aldaron war jedoch nicht so zimperlich und schob Limosh mit aller Gewalt vor sich her, bis er ihn mit Wucht gegen die Tür stieß durch die sie gelangen wollten. Auch Leviathan sprang auf und versuchte die Tür mit einem unglaublich akrobatisch ausgeführten Tritt aufzubrechen, was jedoch fehlschlug, aber gleich darauf schob er Limosh beiseite und prügelte gemeinsam mit Aldaron jedes Bewusstsein aus ihm heraus. So schnell sie konnten brachen sie die Tür auf und standen zunächst vor einer Eismauer, die allerdings kein Problem für Leviahtans Säureodem darstellte. Danach sahen sie schon das Grauen, welches allem anschein nach Delon verschleppt, als auch Aza sowie Krah stark zugesetzt hatte. Es handelte sich um einen Osyluth, ein Teufel, der seine Opfer mit äußerster Vorliebe quälte und seine Gegner mit sehr starkem Gift auszuschalten vermochte. Doch kurz darauf wurde der Teufel unsichtbar und nur noch Leviathan hatte die Gelegenheit ihm einen Schwertstreich zu verabreichen, bevor er sich vollends in einer Schwefelwolke auflöste und nur noch mit seiner infernalischen Stimme krächzte, dass wir Delon nie finden würden, wenn wir nicht unsere Waffen senken würden und nicht mit ihm kooperierten.
Daraufhin waren die verbliebenen Helden in hellem Aufruhr, weckten Limosh auf um ihn ins Verhör zu nehmen, doch der schrie nur nach den Wachen worauf ihm kurzer Hand wieder sein Bewusstsein genommen wurde. Die hereinkommenden Wachen eskortierten alle zu Merbas, der sich dem Problem so gut er konnte annahm und Wachen entsandte, um nach Delon zu suchen. Danach stürmten sie zurück ins Lokal, durchsuchten den gesamten Keller, fanden jedoch nichts, liefen zum Tempel von Kelemvor und drangen dort sogar in die tiefsten und heiligsten Kammern ein, konnten aber auch dort nichts finden. Auf der Straße befragten sie unzählige Passanten, die jedoch nur meinten, dass sie Delon vor nicht allzulanger Zeit auf zweibeinigen Kamelen mit drei Höckern auf der neu angelegten Handelsrute Richtung Port Nyanzaru gesehen hatten, was wohl nur dem wirren Gefasel eines Betrunkenen entsprungen sein konnte. Als einer der letzten Möglichkeiten blieb nur ein Orakelspruch von Gambelgoth, der ihnen verriet, dass in dem Zimmer, indem der Kampf gegen den Teufel stattfand, eine geheime Falltür war, die sie übersehen hatten. Sogleich stürmten sie zurück zu "Andurs Zuflucht" und entdeckten tatsächlich einen Geheimgang, der unter das Lokal führte... - Aldaron
Es dauerte dann nicht lange bis sie Delon und die echte Tharlav fanden. Der Anblick war schrecklich: In einer grauenvollen Kammer gespickt mit Folterwerkzeugen hangen die beiden schwer geschunden an der Wand, ihr Inneres zum Teil nach außen gerichtet. Aber sie waren am Leben!
Der widerliche Osyluth hatte sich bereits hinter Delon verschanzt und je eine Kralle an dessen Kehle und herausgequollene Eingeweide gelegt. In dieser scheinbar überlegenen Position forderte die Bestie unter Androhung der Ermordung Delons die Helden auf, ihre Waffen nieder zu legen und ihr Fragen zu beantworten. Kurze Zeit herrschte ein wenig Ratlosigkeit unter den Helden, ehe Aldaron verkündete, dass mit dem Bösen nicht verhandelt werde und er schließlich mit Gebrüll auf das Monster zustürmte. Der Osyluth machte seine Androhungen wahr und schlitzte Delon die Kehle auf, was diesem den Gar aus gemacht hätte, wäre da nicht sein unbändiger Heldenwille, der ihn wieder aus dem Reich der Toten zurückriss!
Selbstverständlich überlebte der Osyluth die darauffolgende Schlacht nicht, da Teufeljäger Aldaron ihn mit einem einzigen mächtigen Hieb seiner Evil Outsider Bain, Vicious, Disrubtion Undead Axt niederstreckte.
Delon war zwar am Leben, es fehlte ihm jedoch ein Teil seines Darmes, was zu einer lebenslangen Verschlimmerung seiner Darmwinde geführt hätte. Das wollte sich die Gruppe nicht antun und entschied, Delon das Körperteil in einer riskanten Operation wieder einzupflanzen. Gambelgoth bewies sich als geschickter Chirurg und flickte Delon und seine Innereien ohne große Komplikationen wieder zusammen. - Aza
Nach der kritisch guten Operation und nachdem sich Delon gut erholt hatte, was durch Gambelgoth's Heilkünste kein Problem war, bestand Tharlav darauf sich bei Delon für ihre Rettung erkenntlich zu zeigen und wollte mit ihm ein wenig Zeit verbringen, was auch immer das heißen mochte... Jedoch wird Andur's Zuflucht einen neuen Wirten beziehungsweise Rausschmeißer benötigen, da Limosh es sich nicht gefallen ließ, zweimal durch Leviathan und Aldaron in die Bewusstlosigkeit geprügelt worden zu sein, und kündigte. Allerdings wird ein Neuanfang in Port Nyanzaru nicht einfach für ihn werden, da Delon ihm noch heimlich von der Last seines Goldes befreite, was immerhin 50 Goldstücke ausmachte.
Und ein weiteres Mal, haben die Helden eine Gefahr gebannt. Jedoch haben Teufel die Eigenschaft immer öfter als einmal auf den Plan zu treten, als der Abenteuergruppe lieb ist und mit Sicherheit auch beim nächsten Erscheinen, wird er sich den Denkbar ungünstigsten Moment dafür aussuchen... -Aldaron

5 comments:

  1. 1383? Im letzten Post wo noch ein Datum war steht 1381… ich dachte, wir waren nur knapp ein Jahr weg :)

    Stefan, welches Datum ist jetzt?

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  2. Kann sein dass ich mich um ein jahr geirrt hab ^^ vllt ist auch 1382.

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