Monday, June 30, 2014

Auf nach Vekoshta!

13.2.1382 - 17.2.1382

Im Drachenhort
Die aufgestaute Magie entlädt sich explosionsartig in einem Feuerenergiesturm, woraufhin unter anderem Geisterdrachen erscheinen. Die Kritischen scheren sich teilweise wenig darum und plündern noch relativ wertloses Zeug. Anschließend fliegen sie davon.
Gambelgoth erhält dann insgeheim eine Vision und einen mächtigen Verfaulungsfluch, weil er erfolglos versuchte, die Adamantitkiste die die Helden für Jarlaxle gestohlen hatten, zu öffnen.
Harek versucht es dann auch, und entdeckt zumindest die angeordneten Diamanten an der Oberfläche der Kiste.
Træak schließlich identifiziert die Kiste kritisch! Es handelt sich um die Kiste von Ismalex, einem mythischen Halbleichnahm. Dieser ist in der Kiste drinnen… Außerdem sind 5 von 7 Edelsteinen in der Kiste, die 20000, 21000, 22000, 23000 und 24000 Goldmünzen wert sind, welche für den Zauber Trap the Soul, ein Zauber des 9. Grades, benötigt werden. Wenn man geschickt ist kann man Ismalex ein Mal pro 150 Tagen einen maximal 1-wöchigen Auftrag erteilen.
Danach ruhten die Helden, im Wald.
Am 14.2. übergaben sie, wie vereinbart, die Kiste an einen Boten.
Die Heimreise erfolgte mangels Aza wie üblich per Plane Shift auf die Kritische Ebene. Dort wurden zuerst vom hässlichen Aza Simulacrum dutzende fertiggestellte Alchemische Feuerfläschchen und Säurefläschchen abgeholt. Dann ging es per Plane Shift weiter auf die Materielle Ebene, und per Wind Walk zu Castle Thetyr - wo sich seltsamerweise fast niemand befand.
Des Rätsels Lösung war natürlich, dass alle auf dem Weg zur Schlacht gegen Amn waren. Also Windwalk dorthin!
Ein hoher Kleriker versuchte, Gambels ekeligen Faulfluch zu brechen, doch er versagte. So mussten die Helden eine weitere Übernachtung abwarten, bevor der Kleriker es erneut versuchen konnte - mit Erfolg.
Danach brach eine, wie üblich, endlose Diskussion aus, was die Helden als nächstes tun sollten. Ergebnis: Vekoshta plündern.
Aza holte dazu Quilithas, dann wurde wieder übernachtet.
16. Feber: Eine Fledermaus überbringt Aldaron eine Nachricht von Delon! "Vergesst Khelben, vergesst den Geas!" Hört sich so an, als wäre Khelben tot und der Geas zur Rettung Mystras somit obsolet…
Harek stellte dann 8 Flasks Holy Water her, die nötig waren, da die Styx Dämonen "heilig" sterben müssen, damit man ihre Eingeweide zur Herstellung der Styx-Immunisierungstränke verwendet werden können.
Plane Shift nach Shedaklah, und auf gehts in Richtung Vekoshta.
Auf dem Weg entdeckten die Helden von Vroks gefangen gehaltene Celestials, die 3 Lillend Schwestern von Arsatul. Die Celestials der Kritischen konnten das nicht ertragen, so befreiten sie die Schwestern, welche ihnen daraufhin ihre Dienste anboten. Um die nicht-jugendfreien Vorschläge bereinigt gab es nur den Vorschlag, die Schwestern um Hilfe bei der Suche nach Irminsul (Baum, Zugang zu Titanenschmied) zu bitten, sobald die Helden sich dieser Aufgabe annahmen.
Dann wurde Vekoshta endlich erreicht, war natürlich schon im Styx versunken. Also ging die Suche nach den Styx Dämonen (erfolg-)los.
Übernachtung, 17.2.:
Erste Dämonenspuren gefunden, Anlockung der Dämonen durch Schwelgen in Erinnerungen nahe des Flusses Styx. Die drei Dämonen kamen, sahen, und töteten Quilithas. Dank der Breath of Life Statue nur temporär. Benelias tötete einen der Dämonen in seinem Blutrausch nicht-heilig, daher hatten die Helden nun nur Komponenten für 4 Tränke. Der demokratische Entscheid lautete: mehr Dämonen töten!

- Aza

Wednesday, June 11, 2014

Fendrick und der Breagan D´Daerthe Coup

12.2.1382- 13.2.1382


Verfolgung der etwas zu auffälligen Spuren durch die Schattenebene. Mandred, scheinbar mehr als nur ein Meister seines Faches erkennt ein Treffen mit Traumond. Verfolgung zu horizontalem Ebenenstrudel. Da die Masse mit Skills schlecht bestückt ist, durch Unwissenheit bestärkt, einfach rein. Strudel reisst an Essenz und Geist der Helden, doch dank ihrer Macht mehr oder weniger unbeschadet auf die andere Seite. Felsenwanderung und weiter den Spuren nach. Schattenwürmer belästigen sie auf dem Weg, hunderte....wenn nicht tausende, und an Schattensagurios (lebende Kakteen). Dort schaffte es Benelias sich nicht nur glorreich selbst zu töten (Dank Patzerkarten Critical threat bei Mythic Vital Strike auf sich selbst, 562 Schaden ;) ), sondern noch einen zweiten Patzer zu fabrizieren der ihn fast seine Waffe gekostet hätte.
Dann taucht Jarlaxle auf, Kimmuriel im Schlepptau und zeigt, das er auf der Seite der Helden steht. Er übergibt den gestohlenen Artefaktteil, und meint er hat den Dieb in Gewahrsam, Fendrick, einen auserwählten Cyrics. Er erzählt den Helden das Ysmathil am Friedhof nur noch höchstens 24 Std. überleben wird bis die Maschinen der Thayaner seine Essenz ausgelaugt haben und den Friedhof vernichten. Er drängt die Helden zur Eile und, da er ihnen nun schon das zweite mal geholfen hat und immer noch ein Auftrag aussteht, überredet er sie zu einem zweifachen Diebstahl aus dem Friedhof. Er möchte eine Adamantitkiste und ein seltsames schwarzes Loch.
Die Helden werden von Kimmuriel zurück zu See gebracht. Sofort tauchen sie runter. Nach anfänglichen Schwierigkeiten finden sie den Eingang, verfolgen diesen mehrere Meilen unter Wasser, bis ein Geisterdrache auftaucht und die Helden vertreiben möchte. Kharapeshta heisst der verstorbene Grüne, doch Aldaron überzeugt auch ihn von der Dringlichkeit (obwohl der Geist, verdammt dazu, sie später aufsuchen wird), und er lässt sie passieren. Vorbei an einer Höhle voller Knochen, einer Drachenstatue welche unterschiedliche Odemwaffen benutzt und ihren mythischen Skelettdrachendienern. Am Drachenfriedhof führt Gambelgoth und Mandred nicht so gut und sie stoßen auf viele Drachengeister. Sie finden die Kiste und das Schwarze Loch, aber am Schluß taucht der wahre Wächter auf. Vlethis, ein grauenhafter Zombiedrache (mehr konnten die Helden nicht herausfinden). Gambelgoth verschrottet sein Übermächtiges Amulett und beschwört Askareon von Erathoal. Gemeinsam vernichten sie den Drachen. Aldarons Krone, von Elraque Racielle, wird dabei zerbrochen und vernichtet.
Ismathil erzählt von Grelbadur dem Titanenschmied und seinem Aufenthaltsort. Weil die Helden so viel auf sich genommen haben und soviel dabei verloren haben, verschenkt der noble Goldene seine letzte Essenz um einen Gegenstand von Mandred, Gambelgoth, Aldaron und Benelias Legendär zu machen.

- Benelias

Friday, June 6, 2014

Rückschlag

11.2.1382 bis 12.2.1382

Die Kritische Masse begab sich alsdann wieder zum Nebelsee an die Stelle, wo sich der Drachenfriedhof in der wässrigen Tiefe befinden müsste. Während der windgestützten Anreise bemerkten sie einen heftigen Kampf zwischen Lizardfolk und Dragonkin, der sich genau dort im Grauwald abspielte, wo die Helden erst kürzlich unterwegs waren und die Hilfe der Lizardfolk in Anspruch nahmen. Die Vermutung lag nahe, dass sie zumindest nicht ganz unschuldig, wenn nicht eher hauptschuldig, an der Entstehung dieser Schlacht waren.
Wie auch immer. Sie eilten in Windeseile weiter.
An weiteren besonderen Vorkommnissen, die ignoriert wurden, waren zwei auf Draken oder Drachen reitende Reiter sowie vereinzelte dünne Nebelschwaden über dem See zu vermelden.
Der geplante Landeplatz lag direkt in einem Fort von Dragonkin - eher ungünstig - und wurde deshalb verlegt.
Nun konnte der Tauchgang starten. Die Helden begaben sich in Gambelgoth's Lebensblasen und tauchten ab. Aldaron zerlegte fünf der sieben Oozes, die ihnen in die Quere kamen, im Alleingang.
Danach übernahm Mandred die Führung auf der Suche nach dem Friedhof. Leider ohne großen Erfolg. Die Helden mussten wieder auftauchen und ihre Suche vertagen.
Bei der Übernachtung an der Oberfläche im Wald bemerkte Træak während seiner Wache eine Gestalt in Rüstung und Turmschild, kurz bevor sie sich in Luft auflöste. Er weckte sofort die anderen Helden, welche eine Spur entdeckten und verfolgten. Doch dann bemerkte Aldaron, dass ihm das Mittelteil des Golbulus gestohlen wurde.
Frustration machte sich unter den Kritischen breit. Es gab sogar Vorschläge, die Mission zu vergessen und sich auf eine andere, weit entfernte Ebene zu begeben, ganz nach dem Motto: "Hinter uns die Sintflut!"
Schließlich verebbte das dumme Geschwätz, Træak nahm ob seiner besseren Aufmerksamkeit die verbliebene Spitze des Golbulus an sich und die Helden verfolgten weiter die Spur, welche in die Schattenebene führte. Also ab hinterher in die Schatten, wo Træak die Führung übernahm. Mit geringem Erfolg.

- Aza