Saturday, July 20, 2013

Ausflug in den Wealdath

10.10.1382 bis 17.10.1382

Nachdem sich die Helden zurück auf Faerun befördert hatten, wollten sie nicht lange warten und Aza, Delon und Gambelgoth machten sich daran die geplanten Zauber und Schriftrollen zu organisieren.
Zazesspurs Bevölkerung erfreute sich an den Helden, der riesige Bär Robärt war eine Attraktion und die Menge verfolgte ihn. Aldaron ließ ihn Kunststücke vollführen und der gemeine Pöbel ergötzte sich daran. Aus der Menge viel Leviathan eine blonde Schönheit auf, welche ihn ansah und ihm winkte. Nach einem kurzen Flirt, einen Abstecher in einen Heurigen ums Eck stellte sich jedoch leider heraus, das es der verwandelte Erzmagier Ahabynil Frenzelya war. Er erzählte Aldaraon, Benelias und Leviathan von einem Elfen der gestern mit ihm Kontakt aufgenommen. Es handelte sich um den Enkel der Königin aus dem Wald, Maradrel. Er war als einziger der Belagerung der Shades entkommen und wollte mit den Helden sprechen. Kurze Zeit später befanden sie sich in der Burg Tethyr und besprachen mit Maradrel düstere Dinge.
Die Elfen würden sich den Armeen aus Kobolden, Trollen, Tanarruks und Shades nicht mehr lange widersetzen können. Sie brauchten eine Schatulle welche bei der Zerstörung ihres Außenpostens Nehrim zurückgeblieben war. In ihr befanden sich Zauberkomponenten für ein episches Ritual das den Elfen die Möglichkeit geben sollte den Kreis der Belagerer zu durchbrechen, um wieder Kontakt zur übrigen Welt aufnehmen zu können (und um Hilfe zu bitten, alte Bündnisse zu erneuern).

Die drei Muskelpakete entschieden sich dem dürren Elfen zu helfen. Am nächsten Tag sollte es in den Wealdath gehen. Das schrie nach einem Wettsaufen, welches ausnahmsweise einmal Benelias für sich entscheiden konnte. In der Nacht allerdings war Leviathan nicht nur schwummrig und zum brechen zumute. Er erwachte und sah im Dunkel über sich eine Gestalt welche nur aus Würmern zu bestehen schien. "Wo ist der Artefaktteil den ihr sucht..... wer hat ihn??" Leviathan explodierte trotz des Alkoholmissbrauchs in seine Kampfsinne und Schlug auf das Wesen ein. Es verrunzelte Leviathans Haut und machte ihn nach einem heftigen Gefecht Wahnsinnig, doch Aldaron hörte den Tumult und rannte in wenigen Sekunden zwei Türen ein. Das "Wurmmonster" floh.

Am Mittag des nächsten Tages teleportierte der Erzmagier Maradrel und die Helden am Rande des Wealdath. Sie konnten den Magier noch Informationen über diesen Wurm entlocken und waren nicht erfreut. Es handelte sich dabei anscheinend um einen "Wurm der Geht" (Dämlicher Name dachten sie). Dieses Wesen soll, ähnlich einem Lich, sehr gefährlich sein, und nicht Untot sein. Aldaron offenbarte seine Gedanken und tippte auf einen Cyricanbeter.

Die Reise nach Nehrim verlief ohne gröbere Zwischenfälle.

Dort angekommen erstaunte der Elf die Helden mit seinen scharfen Sinnen. Er erkannte weit vor ihnen Trollwachen durch den Wald. Mit einer Sphäre der Unsichtbarkeit erkundeten Leviathan und Maradrel das Gelände der Ruinen.  Sie fanden dutzende Trolle, ein Zelt an dem mehrere Bergtrolle, Tanarruks und ein Shade kampierten und den verschütteten Eingang zum Versteck der Schatulle.

Abseits des Lagers berieten sie sich und kamen zu dem Schluss (Maradrel erzählte ihnen von der Hilfsbereitschaft der Kritischen Lanze), mit Hilfe der Kritischen Lanze anzugreifen und alle zu vernichten :)
Am nächsten Tag warteten die Helden südlich des Zeltes bis eine enorme Explosion den Auftakt zum Kampf gab. Die Lanze griff von einer Brücke her an, die Helden und Maradrel kümmerten sich um das Zelt der Anführer. Der Kampf war hart. Leviathan geriet zwischen mehrere Trolle und ihren Anführer Lothonka. Unsichtbare Shademagier machten ihnen das Leben mit Prismatic Sprays, Dominates und anderen Zaubern schwer. Letztendlich waren sie Siegreich und ergatterten die Schatulle. Sie stahlen Unterlagen aus ihrem Hauptzelt und brannten es nieder.

Maradrel führte die Helden durch die Bäume zurück nach Mosstone, wo die Lanze schon wartete. Ein Abend voller BESÄUFNIS stand allen bevor. Maradrel versicherte Aldaron, Leviathan, Benelias und der Lanze das, sobald der Zauber wirkte, sich die Elfen erkenntlich zeigen würden und machte sich auf, zurück nach Quariasty.

- Benelias

In den Abgrund

4.10.1382 bis 10.10.1382

Die Helden kehrten in ihre von Aza geschaffene Ebene zurück. Dort angekommen gabs natürlich ein Wettsaufen, das Aldaron wieder einmal gewann. Am nächsten Tag wechselten sie noch einmal die Ebenen. Diesmal zurück nach Tethyr. Dort angekommen suchten manche der Masse den Erzmagier Khelben auf, welcher in einer von Gambelgoths Visionen mit Nbastax heimlich Kontakt aufgenommen hatte. Sie verlangten Klarheit und baten um Hilfe gegen Yvonnel Erathoal. Der Erzmagier stellte die Dinge klar. Er hatte herausgefunden, dass ein Gefangener der Ebene Gehenna wissen musste wo ein Teil des Artefakts war. Um dorthin zu gelangen mussten die Helden jedoch über ein Blutmeer. Khelben war dabei die "Kritische Welle" für solch ein Unterfangen vorzubereiten.
Außerdem bot er an, sich um Yvonnel zu kümmern.
Zusätzlich hatte er die Kritische Lanze angestellt um auf die Besitztümer der Helden aufzupassen, eine sicherlich deprimierende Aufgabe für die Helden aus Amn.
Die Helden trafen sich noch mit Ahabynil Frenzelya, der ihnen die neuesten Fortschritte und Ereignisse aus Tethyr berichtete. 

Dann brachen die Helden den Stift und fanden sich im Wald der vergifteten Träume auf Shedaklah wieder. Nach einer Begutachtung der Pflanzenwelt dort, einigten sich die Helden darauf etwas auszuprobieren, was nur die größten Junkies des Multiversums oder Esoteriker bis jetzt versucht hatten. Sie wollten sich einem einzigartigen bewusstseinserweiternden Ereignis hingeben. Eine Woche lang wollten sie bestimmte Pilze und Moose zu sich nehmen um entweder daran zugrunde zu gehen, oder aber eine einzigartige Erleuchtung zu haben.
Auf dem Weg diese Pflanzen zu finden stießen sie jedoch zuerst auf einen Klurichir Dämon, ein mächtiges Biest, das sogar die abgehärteten Helden in Angst erzittern und in Flammen aufgehen ließ. Ein harter Kampf, aus dem die kritische Masse wieder einmal siegreich hervorging.

Sie fanden daraufhin die Pilze und der farbenfrohe Ausflug in den Geist sollte beginnen...

- Benelias

Einige der Helden konnten sich durch ihren psychedelischen Trip einen Vorteil verschaffen und erlangten dadurch mehr Weisheit, die sie in Zukunft hoffentlich gute Entscheidungen treffen lassen möge.
Nach diesem neuartigen Ereignis wollten sich die Helden endlich zum Palast von Zuggtmoy aufmachen und beschlossen, dies mittels Windwalk zu machen, da es ihnen einerseits sicherer erschien als unauffälliger Wolkenschwadenhaufen zu reisen und da es andererseits eine sehr gute Möglichkeit war, schnell zu reisen, abgesehen von Teleportationszaubern und dergleichen. Gesagt, getan, schwebten die Helden über den Wald hinweg und erspähten nach einiger Zeit einen in einer roten Rüstung gekleideten Tiefling auf einer Kutsche, die von zwei Nachtmahren gezogen wurde. Ein paar Helden reizte es sehr den Tiefling anzusprechen, doch dann siegte doch das Pflichtbewusstsein über die Neugier und sie zogen weiter. Hätten sie sich auf ein Gespräch mit dem Tiefling eingelassen, hätten sie wahrscheinlich nur wieder mehr Schwierigkeiten am Hals gehabt als ihnen lieb war.
Als es Zeit war ein Nachtlager aufzuschlagen, suchten sich die Helden eine kleine Lichtung, an der Aza wieder einmal ihren Rope Trick-Zauber anwandte, der sich schon unzählige Male als äußerst hilfreich erwiesen hatte. Doch in der Nacht bemerkten Aza und Harek während ihrer Wache seltsame Gestalten in der Dunkelheit, die das Seil umkreisten und anscheinend wussten, um welchen Zauber es sich handeln musste. Sie waren nicht sonderlich groß und schienen auch nicht übermäßig stark zu sein, aber wer wisse schon wie viele es waren. Noch dazu schien es sich um eine Art Sklaven- bzw. Seelenjäger zu handeln. Sofort schlugen die beiden Alarm, weckten ihre Kameraden und alle machten sich kampfbereit. Der Anführer der Feinde wurde schnell identifiziert und Aldaron konzentrierte seinen Hass und seine Wut ganz auf die Vernichtung des Anführers und steckte seine Mitstreiter auch mit seinem Zorn an.
Noch ehe die Seelenjäger wussten, was los war, befanden sich die Helden unter ihnen und ließen Zauber und Waffenhiebe auf sie niederhageln, sodass schon nach gefühlten 5 Sekunden der vermeintliche Anführer, in mehrere Stücke zerteilt, im Dreck lag. Dasselbe Schicksal und schlimmeres wiederfuhr seinen Gefolgsleuten, die entweder unter schweren Hieben zu Boden gingen oder durch mächtige Zauber in Fetzen gerissen wurden. Denn, gegen Dämonen zu kämpfen war vor allem für Harek eine Freude, da er schließlich ein Paladin ist und und sein geheiligter Hammer die Ausgeburten des Abgrunds zu kleinen matschigen Klumpen verarbeitete. Auch Benelias, Divine Champion, wütete verheerend unter den Feinden, aber selbst wenn es keine Dämonen gewesene wären hat man, mit Benelias als Feind, wenig oder eher gar nichts zu lachen. Als Templer, so wie Aldaron einer ist, hat man auch seine Vorlieben bösen Kreaturen den gar auszumachen, vor allem wenn die Axt die man führt, von Hass gegen Dämonen erfüllt ist. Und das Orakel Gambelgoth ist ohnehin immer einer der besten Mitstreiter, wenn es darum, geht Böses zu vernichten und dabei mit  sehr guten Unterstützungszauber  und Heilzaubern versorgt zu werden. Delon wütete mit seinen Zaubern und seinem Falchion ebenfalls unter seinen Feinden und das obwohl er auf Feuerzauber spezialisiert ist, was für ihn allerdings kein Hindernis darstellt, sondern für ihn ein gute Gelegenheit seine anderen Fähigkeit zur Geltung zu bringen, wie den Dämonen, wie ein Vampir, die Lebensenergie abzusaugen und sich selbst einzuverleiben. Und schließlich war da noch Aza, die wie eh und je mit pulverisierenden Desintegrationszaubern um sich warf, aber auch für beeindruckende Überraschungen sorgte, indem sie sich in gigantische Wesen verwandelte und Furcht und Verwirrung unter ihren Feinden sowie Freunden stiftete. Während des Kampfes wurde auch eine Nalfeshnee sichtbar, die, bis auf die Beschwörung zweier Vrocks, nichts sinnvolles zustande brachte. Aber auch sie wurde noch bevor sie sich wieder in Sicherheit teleportieren konnte von einigen verheerenden Axthieben niedergestreckt. Leider ist einer der Angreifer entkommen und würde mit großer Wahrscheinlichkeit den Aufenthaltsort der Helden, an mächtigere Dämonen verraten, die sie dann heimsuchen würden. Darum teleportierten sich die Helden in etwa 50 Meilen in die Richtung aus der sie gekommen waren, doch wie schon so oft funktionierte es nicht ganz wie gewünscht und sie landeten viel weiter nordwestlich, in der Nähe eines gewaltigen Skeletts, was glücklicherweisen keine schlimmeren Folgen nach sich trug. Seltsamerweise erspähten sie auch hier den eigenartigen Tiefling auf seiner Kutsche, doch als dieser die Abenteurer erblickte, korrigierte er seinen Kurs, offensichtlich um nicht in unnötige Schwierigkeiten zu geraten, die man mit Sicherheit bekommen würde, wenn man mit der Kritischen Masse unterwegs ist.

Frisch und ausgeruht reisten die Helden weiter zu Zyggtmoys Pilz-Palast und das überraschender Weise ohne weitere Zwischenfälle. Doch als sie nur noch ein paar Meilen davon entfernt waren, wurde den Abenteurern klar, dass sie noch überhaupt keinen Plan geschmiedet hatten wie sie weiter vorgehen sollten. Es fehlte ihnen einiges an wichtigen Informationen über den genauen Aufenthaltsort des gefallenen Dämonenlords (aka Dämonenlady), genauso wie über ihre missratene Schwester/Mutter/Wasauchimmer und über Eingangs- und Fluchtmöglichkeiten. Nach kurzem Überlegen und Gegrübel verwandelte Aza Aldaron in einem Vrock, der einen der niedrigeren Dämonen anweisen sollte, ihm zu folgen, worauf sich die Helden auf ihn stürzten würden und ihn festhalten, um ihn ganz höflich nach den Informationen zu bitten, oder etwa in der Art...
Diesmal war der Plan sehr gut ausgearbeitet und er funktionierte erstaunlich reibungslos, da Aldaron der Sprache im Abgrund mächtig war, ebenfalls ein Outsider war, was das Polymorphen um einiges erleichterte, und er gut darin war, andere diplomatisch zu überzeugen und einzuschüchtern, ersteres konnte er zwar besser, aber zweiteres machte ihm eigentlich viel mehr Freude.
Als der minderwertige und wie eine große Gelse aussehende Dämon ohne Widerworte, jedenfalls ohne für Aldaron verständliche Widerworte, folgte, und er ihn zu den anderen Helden führte, die ebenfalls als Vrocks getarnt waren, stürzten sich die Helden auf ihn und ließen ihm keine Chance mehr zu entkommen. Das Einzige, was von dem vorher festgelegten Plan abwich war, dass das höfliche Bitten durch eine grausame und schmerzhafte Folter ersetzt wurde, da der Dämon nicht augenblicklich Rede und Antwort stehen wollte, was sich während der Folter, mittels Leviathans Folterwekzeug, das er auf Ellraque`s Halbebene entdeckt hatte, sehr rasch änderte.
Der Dämon verriet ihnen, schon fast unter Tränen, alles was er wusste, zum Beispiel dass sich Zuggtmoy in der Mitte eines bestimmten Pilzes befand, dass ihr schleimig-stinkender Haufen von Tochter/Mutter/Wasauchimmer unter den Pilzen befand und sie vergiftete, damit die Pilze nicht absterben, das die Eingänge nur von Zuggtmoys Brut durchschritten werden konnte, wie die Pilze in etwa aufgebaut waren und dass es die Glabrezu-Zwillinge gab, die in den Pilzen auf und ab patroullierten und auch recht gefährlich zu sein schienen, aber das ist für so einen niederen Dämonen wahrscheinlich jedes Wesen auf dieser Ebene. Anschließend wurde die Folter durch Hareks Unbarmherzigkeit für Dämonen oder besser gesagt durch das Einschlagen des Schädels des Dämonen beendet.
Nun konnten sich die Helden überlegen, wie sie am besten in den Palast gelangen konnten. Auf konventionelle Weise schied schon mal aus, da der Palast durch die vielen Wachen und eine Art klebrige Masse in den Eingängen, in der alle, die nicht zu Zuggtmoys Brut gehörten, hängen blieben, geschützt war. Abgesehne davon war es nicht der Stil der Kritischen Masse, die Feste eines Erzfeindes auf konventionelle Art und Weise zu betreten, sondern eher ein Loch in die Wand zu desintegrieren, zu sprengen, mit Pass Wall zu durchdringen, was auch diesmal ihr Plan sein sollte, nur wie sollten sie ungesehen bis zum Palast vordringen. Delon, Gambelgoth und Aza berieten sich über die besten Möglichkeiten sich auf magische Weise Zugang zu verschaffen, während die Nahkämpfer etwas überfordert mit der Fragestellung waren, und kamen zum Entschluss, dass es das Beste und Klügste wäre sich in der Gestalt eines Schreckens-Maulwurfs durch die Erde bis zur Feste zu graben und dann ein Loch mit Desintegrate oder Pass Wall in die Wand des Pilzes zu zaubern. Die größte Gefahr bestand jedoch darin, unbeabsichtigterweise auf die unterirdisch hausende Tochter/Mutter/Wasauchimmer zu stoßen, die dann vermutlich ihr Gift und ihre Pest auf die Helden loslassen würde, was einen mit Sicherheit binnen Sekunden das Leben kosten konnte.
Nun mussten die Helden den Zauber, mit dem sie sich in einen Maulwurf verwandeln konnten, ersteinmal beschaffen, was auf dieser Ebene allerdings länger brauchen würde und auch um einiges gefährlicher wäre als auf ihrer Heimatebene. Also fertigte Aza einen Metallstab (der, mangels Eisens, zuerst aus einem Haufen geschmolzener Silbermünzen, die mittels eines Zaubers in einfachen Stahl transformiert wurden, hergestellt werden musste) an, der mit der 222. Ebene des Abgrund verbunden ist, um wieder hierher zu gelangen, denn sonst müsste man sich von der ersten bis zur 222. Ebene über den Fluss Styx herunterarbeiten, was im schlimmsten (und wahrscheinlichsten) Fall nie gelingen würde. Danach reisten sie mit Planeshift auf die kritische Ebene und von dort aus zum Magierladen von Aza's bester Freundin in Zazesspur, um sich besagte Zauber beziehungsweise Schriftrollen mit besagtem Zauber zu kaufen.
Alle blickten dem erdachten Plan mit Zuversicht entgegen, doch in die Festung von Zuggtmoy zu gelangen sollte nur eines von vielen Problemen sein, über die sich die Helden noch den Kopf zerbrechen mussten, denn wie um alles in der Welt sollten sie die gefallene Dämonenlady dazu bringen, eine Minute lang ruhig vor dem Artefakt, welches sie von Gromph erhalten haben, stehen zu bleiben, um sich von diesem Ding gefangen nehmen zu lassen...

- Aldaron & Aza