Monday, September 2, 2013

In der Höhle des Löwen

29.10.1382

Nach einiger Zeit des Treppensteigens und sichtlich von den vorigen Kämpfen gezeichnet, standen die Helden in einer großen Halle an deren gegenüberliegenden Seite ein enorm großes Tor den Weg versperrte. Es befand sich eine merkwürdige Fläche an dem Tor, in der mehrere Reihen von steinernen Quadraten eingefasst waren, aber Genaueres konnten die Helden noch nicht in Erfahrung bringen, da zwei riesige und bedrohlich wirkende Eisengolemstatuen den Weg bewachten, jedenfalls hatte es den Anschein als ob sie das tun würden. Vorsichtig näherten sich die Helden und plötzlich begann eine Statue mit tiefer Stimme zu sprechen und wollte wissen, wer wir sind und was wir hier wollten. Die Wahrheit zu sagen wäre an dieser Stellen wohl nicht das richtige Mittel gewesen und da niemand von ihnen ein wirklich guter Bluffer war, stammelte Aldaron nur irgendein wirres Zeug von wegen einfach auf der Durchreise daher und da diese Antwort wohl nicht befriedigend war begann der andere Golem laut von 10 an rückwärts zu zählen. Der erste Golem fragte weiter nach dem Begehren der Helden und meinte dass sie nur geladene Gäste durchlassen würden und man auch ohne jegliche Hilfe das Tor niemals öffnen könnte. Nun waren die 10 Sekunden um und die beidem Golems griffen wutentbrannt an. Ihre Hiebe hatten eine verheerende Wirkung, aber glücklicherweise waren sie, trotz ihrer Immunität gegen magische Angriffe, durch Elektrizität leicht zu verlangsamen und sehr schwerfällig, sodass sie ihr Ziel recht oft verfehlten. Diesmal lag es an den Nahkämpfern, die steinernen Kolosse in die Knie zu zwingen, da die Zauberwirker unter den Helden möglichst viel ihrer wertvollen Magie für den Endkampf gegen die Dämonenlady aufsparen wollten, also teilten Benelias und Aldaron ihre wuchtigsten Hiebe aus und schon nach kurzer Zeit schlugen sie den Schädel des ersten Golem entzwei. Zu ihrer Überraschung kroch ein grünliches, wurmähnliches Wesen verwundet aus dem Golem heraus und verendete qualvoll. Offensichtlich handelt es sich hierbei nicht um normale Golems, denn dieses kleine, widerliche Würmchen steuerte das Handeln des steinernen Giganten, allerdings nicht gut genug, um die Helden zu vernichten. Kurz darauf fiel auch der Zweite und erneut verendete das kleine Wesen, welches herausgekrochen kam.
Plötzlich vernahmen die Helden eine grummlige Stimme hinter ihnen, die sich ihnen rasch näherte. Anfangs waren sie sich nicht sicher, ob es sich um einen Dämonen handelte, aber durch ihre aussergewähnlich gute Perzeption wussten sie, dass es eine Orkstimme war und es sich um einen der Gefangenen der Dämonen handeln musste. Die Helden riefen ihnen entgegen, doch plötzlich verstummte die Stimme. Aber durch ihr außergewöhnliches Gehör vernahmen sie das Geflüster von zwei Wesen. Die Helden konnten dem leisen Gespräch entnehmen, dass es sich um eine legendäre Halbing-Bardin, Yamyra und Dorrein von Kelemvor, ihrem halb-orkischen Beschützer und Paladin, handelte. Die beiden berieten sich kurzerhand, was sie nun tun sollten, da es sich bei der Helden-Gruppe ebensogut um eine Falle der hinterhältigen Dämonenlady handeln konnte. Nach einem kurzen Gespräch auf einige Meter Entfernung gaben sich die beiden zu erkennen und erzählten sich gegenseitig warum sie hier seien. Anscheinend wollten Yamyra und Dorrein Zuggtmoy vernichten, da sie schon so viel Unheil gestiftet hatte. Aber eigentlich waren die beiden zufällig in diese Ebene des Abgrunds geraten, denn bei einer ihrer Heldenmissionen wurden sie vom Zulkir der Nekromantie aus Thay, Zass Tam, in diese Ebene verbannt. Das kam der Helden-Gruppe sehr recht, auch wenn sie eigentlich Zuggtmoy nicht töten wollten, denn jede zusätzlich Hilfe war schwerstens von Nöten. Die Abenteurer besprachen also ihr weiteres gemeinsames Vorgehen und obwohl ihre Missionen teils unterschiedliche Ziele hatten konnte Aldaron sie diplomatisch davon überzeugen für ihre Sache zu kämpfen. Er erklärte ihnen, dass sie die Dämonenlady, so böse sie auch war, nicht töten konnten, sondern in einem magischen Gefäß gefangen nehmen wollten und an Gromph Baenre übergeben wollten, da sie sonst nicht in besitzt eines Golbulusteils gelangen würden und den wiederum benötigten sie ja so dringend, um die Welt vor einem gewaltigem Unheil zu beschützen. Schließlich willigten Yamyra und Dorrein ein ihnen zu helfen, denn falls sie Zyggtmoy tatsächlich gefangen nehmen sollten, versprachen ihnen die Helden, nach erhalt des Golbulusteils, Gromph zu hintergehen und die Dämonenlady doch noch zu vernichten.
Bevor die vereinten Helden weiter machten, heilten die Abenteurer ihre Wunden so gut es ging, und da es nicht möglich war das enorme Tor mit roher Gewalt einzuschlagen, was Benelias, Aldaron und wahrscheinlich auch Dorrein am liebsten gewesen wäre, machten sich die Feinfühligeren wie Delon und Gambelgoth daran den Schließmechanismus des Tores zu enträtseln. Nach einigen Minuten des Grübelns waren sich alle einig es musste sich um eine Platte voller Knöpfen handeln, wobei man nur die richtigen Drücken sollte um Einlass zu erhalten, allerdings waren es an die 50 Knöpfe und sie konnten sich kaum einen Fehler erlauben. Also machten sie sich rasch aber überlegt ans Werk. Einige der Helden erinnerte dieser Mechanismus an ein Minensuchspiel aus ihrer Kindheit, also hatten sie ein bescheidenen Vorteil, aber es war Eile geboten, denn es konnte jeden Moment ein weiterer Dämon auftauchen, der sie weiter schwächen könnte.
Diesmal war ihnen das Glück mehr als hold und in ca. einer Stunde, die sie mit Herumrätseln verbrachten, überraschte sie nicht ein unliebsamer Dämon und das Tor begann langsam sich zu öffnen. Doch was hinter dem Tor auf sie warten sollte, würde alle bisherigen Schlachten übertreffen.
Das Erste was sie erspähten war die Dämonenlady Zuggtmoy auf ihrem Thron, der wie ein ekelerregender Haufen aus Pilzen und Insekten aussah. Sie richtete sofort das Wort an die Helden und bat sie ganz höflich einzutreten und meinte sie habe die mutigen Abenteurer schon erwartet, doch die Helden spürten, dass sie eigentlich ein wenig überrascht war ein bunt zusammengewürfelten Haufen von irdischen Wesen so tief in ihrem innerstem Refugium anzuteffen. Rechts und links neben ihrem Thron saßen zwei halb-verhungerte, leichenblasse und verstümmelte Menschen-Orakel, die so aussahen als könnte sie ein Faustschlag von Aza ins Jenseits befördern, aber dennoch strahlten sie etwas bedrohliches aus. Die Wände waren übersäht mit grauenhaften Bildnissen, auf denen Babauen Menschen und andere Wesen zu Tode quälten, doch ein paar Helden fiel auf, dass manche der Babauen echt waren und nur so taten als seien sie Teil der in die Wand gehauenen Bilder. In der Mitte der Halle befand sich ein kleiner Brunnen, der mit Blut gefüllt war und von dem aus Rinnsale die Halle durchzogen. Sonst befanden sich noch vier große Säulen, jeweils zwei auf jeder Seite, in den Flügeln der Halle, hinter denen sich ebenfalls jeweils zwei Vrocks versteckten.
Die etwas verunsicherten Helden traten mit finsterer Mine ein und ihr Plan bestand schlicht daraus, die Dämonenlady solange von dem magischen Gefäß, welches sie gefangen nehmen sollte, abzulenken, bis sie schließlich eingasaugt werden würde. Delon ergriff als Erster das Wort und fragte Zyggtmoy, die auffällig naiv zu sein schien, ob er sie für eine ruhmreiche Heldengeschichte begeistern konnte. Sie schien tatsächlich interessiert zu sein und als Delon seine faszinierende und fesselnde Geschichte zu erzählen begann, war das Gefäß schon von den restlichen Helden aufgestellt worden und sie stellten sich auch so davor, dass es so unauffällig wie möglich von statten ging. Delon näherte sich der Dämonanlady bis zum Brunnen in der Mitte der Halle, um sie besser ablenken zu können und nicht ganz nach einer viertel Minute unterbrach sie die Heldenerzählung. Jeder der Abenteurer befürchtete das Schlimmste, aber sie wirkte noch immer gelassen und machte keine Anstalten sie zu töten oder ihren Vasallen einen Angriffsbefehl zu geben. Sie schien sogar so begeistert von Delon's Erzählungen, dass sie mehr von ihren Gefolgsleuten holen wollte. Plötzlich erschienen, wie aus dem Nichts, zwei Klurichire, was die Helden schon bedeutend nervöser machte und irgendwie hatten man das Gefühl, dass Zuggtmoy schon dahintergestiegen sein könnte, was eingentlich los war, aber sie ließ Delon fortfahren. Er bot ihr eine unglaubliche Geschichte dar, die sie zu begeistern schien, doch nach fast einer halben Minute erhob die Dämonenherrscherin plötzlich schlagartig ihr Wort und fauchte die Helden einschüchternd an, für wie dumm sie sie eigentlich halten würden und dass ihr lächerlicher Versuch sie zu fangen kläglich scheitern würde. Sofort wies sie ihre Untertanen an, die Helden zu vernichten und die finale Schlacht im Pilzpalast von Zuggtmoy begann.
Augenblicklich stürmten die Babauren auf die Gruppe zu und die Vrocks begannen einen unheilvollen Tanz, von dem die belesensten unter den Helden wussten, dass, wenn die Vrocks in vollendeten, ein schrecklicher Blitzschlag über sie niedergehen würde, doch zunächst galt es das magische Gefäß zu beschützen. Ein Klurichir schritt zu Delon und versuchte ihn mit seinen gewaltige Axthieben niederzustrecken, doch so einfach lässt sich keiner der Helden bezwingen. Stück für Stück fielen die Babauren unter den Attacken von Benelias, Dorrein und Aldaron. Allerdings war die säurehältige Haut der Babauren pures Gift für ihre Waffen, und so waren sie gezwungen ihre Gegner noch schneller zu fällen. Währendessen unternahmen Gambelgoth und Yamyra alles, um die Gruppe so gut wie möglich am leben zu erhalten. Vor allem Delon kam durch den Klurichir in Bedrängnis, da er sich ihm alleine stellen musste. Yamyra stimmte einige Lieder der Heilung an, ohne die es den Helden erheblich schwerer gefallen wäre, den unentwegten Angriffen stand zu halten. Als die Babauren schon stark dezimiert waren stieß Benelias zu Delon vor und löste ihn im Kampf gegen den mächtigen Dämon ab, der dem Magus schwer zugesetzt hatte. Zwischendurch hatten die Vrocks auch schon ihren Tanz vollendet und ein greller Lichtblitz durchfuhr einige der Helden, doch sie waren stark und hielten auch dieser hinterhältigen Attacke stand. Der zweite Klurichir beschränkte sich zunächst darauf die Zauber, die die Helden unterstützten zu dispellen, was den Kampf gegen die Horden des Bösen zusätzlich erschwerte. Auch die beiden Orakel-Skalven, die Zuggtmoy neben ihrem Thron angekettet hatte warfen ihre Zauber ins Getümmel. Delon versuchte sie unerbittlich zu töten, doch sie heilten sich rasch und erwiesen sich als mehr als nur zwei hagere Hellseher, die nur unmotiviert dasaßen. Zuggtmoy schrie erbost auf, da ihre Widersacher noch immer nicht vernichtet waren und trieb ihre Untertanen weiter an noch heftiger anzugreifen und genau das taten sie auch. Die Vrocks tanzten erneut, die Babauren versuchten weiterhin das Gefäß zu beschädigen, allerdings waren kaum noch welche von ihnen am Leben, und die Klurichire warfen den Helden ihre mächtigsten und verheerendsten Feuerzauber entgegen. Trotz alledem hielten sie mutig und mit loderndem Feuer der Kampfeswut in den Augen stand. Schließlich streckte Benelias den ersten Klurichir glorreich in seinem Blutrausch nieder. Er sackte auf seine Knie zusammen und noch bevor seine dämonische Hülle den Boden berührte zerfiel er zu Staub. Aldaron und Gambelgoth verteidigten weiterhin das Gefäß gegen die letzten verbleibenden Babauren.  Nun war es Zuggtmoy genug. Sie hob ihren Finger in Richtung Benelias und funkelte ihn hämisch grinsend an. Benelias stockte in seinem Handlen und bekam plötzlich ein schmerzverzerrtes Gesicht, doch er konnte den Zauber mit seiner unbändigen Zähigkeit abschütteln. Die Zauberkundigen unter den Helden, Gambelgoth und Delon, erahnten, welchen grauenhaften Zauber sie bei Benelias anwenden wollte. Es war der Implosion-Zauber, der einen, wie der Name schon sagt, einfach implodieren lässt und es fast unmöglich macht, die getötete Person wieder ins Leben zu rufen. Zyggtmoy war so erzürnt, dass sie sich kurz darauf auf Yamyra konzentrierte. Unter den Augen aller Helden begann sich Yamyra, die legendäre Bardin, plötzlich in einer Staubwolke aus Blut und Knochen aufzulösen. Alle Abenteurer waren fassungslos, allen voran Dorrein, der sofort zu Vergeltungsschlag ansetzen wollte. Dorrein lief der Dämonenherrscherin wutentbrannt entgegen, um ihren Kopf von ihren Schultern zu trennen. Doch kurz darauf ereilte ihn dasselbe grässliche Schicksal wie Yamyra, denn während er schreiend auf Zuggtmoy zustürmte konzentrierte sie sich auf ihn und schon im nächsten Moment war auch er ein Opfer in der  ewigen Geschichte der Gräueltaten der Dämonen. Das Blatt schien sich mehr und mehr zugunsten der Dämonen zu wenden. Benelias und Aldaron waren schon sichtlich angeschlagen und Gambelgoth und Delon gingen die Heil- und Angriffszauber aus. Noch dazu hatten sie bemerkt, dass aus dem Gang, aus dem sie gekommen waren, hunderte von Insektendämonen nachgekommen waren, die Dank Delon nicht den Raum betreten konnten, da er ihn mit einer Wall of Force kurzzeitig versiegelt hatte, aber niemand wusste wie lange sie noch standhalten würde. Erneut durchfuhr die verbliebenen Helden ein Blitz der von den tanzenden Vrocks ausging und brachte die Helden schwer zum keuchen. Nun erhob sich auch Zuggtmoy von ihrem Thron und schritt in ihrem unermesslichen Zorn in Richtung des Gefäßes, denn ihre Zeit wurde knapp. Schon bald würde die Minute, die das Gefäß brauchte um die Dämonenherrscherin einzusaugen, um sein und man merkte, dass sie immer hektischer wurde. Ob das wiederum gut für die Helden war, ist zu bezweifeln. Stark verwundet stürmte Aldaron schließlich dem zweiten Klurichir entgegen und versuchte auch ihn daran zu hindern, das Gefäß zu erreichen. Die vier Vrocks taten es ihm gleich, nachdem sie den zweiten Tanz beendet hatten. Delon, der keinen einzigen Angriffszauber mehr besaß und ebenfalls schwer verletzt war, wartete in der Nähe des Eingangs sein Falchion mit festem Griff in den Händen haltend auf einen der Dämonen um sein Letztes zu geben. Benelias warf sich in seinem wahnsinnigen Blutrausch Zuggtmoy und einem Vrock entgegen. Als die Dämonenherrscherin schon fast auf Benelias traf, wanderte ihr Blick auf Gambelgoth. Dieser erstarrte kurzzeitig ebenso, wie alle anderen, die zuvor ebenfalls von ihrem Zauber getroffen wurden. Man konnte in seinen Augen sehen wie er versuchte sich zu wehren, doch es reichte nicht und auch er löste sich auf tragische Weise in Blutstaub auf. Düster und voller Entsetzen waren die Gesichter der Verbliebenen und auch Verzweiflung machte sich breit. Es sah tatsächlich so aus als sollte dies ihr letztes Gefecht, nicht nur in der Höhle des Löwen, sondern für immer sein. Doch als schon beinahe alles verloren schien, erhob Delon sein Falchion, welches noch einen Wunsch in sich trug, und wünschte sich Gambelgoth zurück ins Leben. Wie durch ein Wunder setzten sich die einzelnen Partikel von Gambelgoth zu einem Ganzen zusammen und er stand in alter frische und unverletzt neben dem Gefäß. Dies war nun schon das dritte Mal, dass Delon einen Wunsch aus seinem übermächtigen Falchion opferte, um einen Mitstreiter heroisch zu retten und gleichzeitig das zweite Mal, dass er dies für Gambelgoth tun musste. Die Welt sah wieder etwas besser aus aber noch war nichts gewonnen. Aldaron kämpfte mit dem letzten Klurichir ums Leben, doch dieser versuchte rasch an ihm vorbeizukommen, um das magische Gefäß zu zerstören und schon stand er vor Gambelgoth, der Dank seiner undurchdringlichen Rüstung kaum von den vernichtenden Axthieben getroffen wurde. Aldaron stürmte hinterher und schlitzte ihn mit seiner Axt den Rücken auf, doch plötzlich drehte der Dämon sich zu ihm, holte aus und durchschlug seine Rüstung mit einem mächtigen Hieb. Aldaron fiel leblos und blutüberströmt zu Boden und starrte mit leerem Blick an die Decke. Doch dadurch, dass Gambelgoth mittels eines Wunsches wieder ins Leben gerufen würde, hatte er all seine magischen Kräfte voll wiedererlangt und belebte auch Aldaron wieder. Inzwischen lieferte sich Benelias einen nicht wirklich gerechten aber heldenhaften Kampf mit Zuggtmoy, die ihn früher oder später in der Luft zerreißen würde, vor allem, weil seine Kraft, die er aus seinem Blutrausch zog, erheblich nachließ. Auch er war schwer verwundet und hielt kaum noch ihren messerscharfen Klauen stand und als sie gerade dabei war ihren vermeintlichen Todesstoß gegen Benelias durchzuführen wurde ihre Körper plötzlich immer durchsichtiger und wurde wie Sandkörner, die vom Wind verweht werden abgetragen und in das magische Gefäß gesaugt. Benelias, Delon, Gambelgoth und Aldaron trauten ihren Augen nicht und konnten nicht glauben, dass es tatsächlich schon nach genau einer Minute funktioniert hatte. Die übriggebliebenen Dämonen konnten es ebensowenig glauben und waren wie gebannt von dem Nichts, was von ihrer ach so mächtigen Dämonenherrscherin übrig geblieben war. Das nutzten die Helden geschickt aus, um sich aus dem Kampf zurück zu ziehen, sich zu sammeln und mittels Planeshift in die kritische Ebene zu reisen und die vermaledeite 222. Ebene für lange Zeit, wenn nicht sogar für immer, hinter sich zu lassen.

- Aldaron

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