Friday, May 24, 2013

Intrigen in Menzoberranzan

14.9.1382 bis 15.9.1382

Nach ihrer Ankunft im Reich der Drow wussten die Helden nicht so recht, wo und wie sie ihren Auftrag, den oberen Teil des Golbulus zu erobern, beginnen sollten. Gromph, den Erzmagier der Drow-Stadt, einfach zu stellen und nach dem Artefakt zu verlangen, schien ein Himmelfahrtskommando zu sein. Daher zogen die Helden diese Variante auch ernsthaft in Betracht!
Um ihre Möglichkeiten auszuloten, zerstreuten sich die Kritischen in der Stadt auf der Suche nach nützlichen Hinweisen und Informationen - stets getarnt als Dunkelelfen. Aldaron geriet bei seiner Suche in eine bedrängliche Lage, konnte dabei aber die hilfreichsten Informanten kontaktieren. Es war schon zu spät, umzukehren, als er bemerkte, dass er sich in die Höhle eines Löwen begab. Niemand geringerer als Gromphs Bruder, Jarlaxle, war der Informant. Dieser wusste bereits viel. Viel mehr, als es den Helden recht war.
Er erzählte, dass sein Bruder Gromph bereits wusste, dass die Kritische Masse auf der Suche nach den Golbulusteilen in Menzoberranzan war. Diese Information hatte er von Careil, der ihnen gefolgt war. Dieser verdammte Hund!
Jarlaxle gab diese Informationen freilich nicht kostenlos preis, und verschwieg die Pläne der Kritischen Masse (die Aldaron sich gezwungen sah zu erzählen) vor seinem Bruder freilich ebenfalls nicht für umsonst. Aldaron willigte ein, im Gegenzug Jarlaxle einen Gefallen zu tun bzw. einen Auftrag zu erledigen. Jarlaxe, ein Liebhaber großer Ereignisse, wollte das anstehende "Revanchespiel" zwischen Careil und der Kritischen Masse mitansehen und gab seine Informationen dafür Preis.

- Aza

Da die Helden nun wussten worauf sie achtgeben mussten, suchten sie Informationen und Anhaltspunkte um Careil auffliegen zu lassen. Nach einiger Zeit hatten sie ein Treffen mit ihm arrangiert. Careil erzählte ihnen von mehreren Optionen, Gromph zu treffen, doch nur wenige schienen der Kritischen Masse erstrebenswert. Careil drängte die Helden in eine Eckle in die sie nicht wollten und so kam es wie es kommen musste und die zweite Kartenschlacht begann. Aldaron und Gambelgoth verlies in diesem Spiel das Glück (vielleicht weil sich Aza und Harek VII von ihnen abwandten und sich entfernten anstatt sie anzufeuern), und so verloren sie das Spiel. Magische Gegenstände umsonst verworfen. Aldaron und Gambelgoth waren Fuchsteufelswild und schworen sich Careil, für seine Zwietracht und Anhänglichkeit, zu töten.
Nichts desto trotz hatten die Helden erfahren wie sie, ihrer Ansicht nach, am besten an Gromph herantreten konnten. Einer von ihnen sollte Droolmar Xorlarrin, Waffenmeister des 4. Hauses von Menzoberranzan, im Zweikampf besiegen.

Die Helden tüftelten Tage um einen Plan zu erstellen. Den Waffenmeister in einer Stadt der Intrigen in Verruf zu bringen schien eine unmögliche Aufgabe zu sein und so entschlossen sie sich, Droolmar auf seinem Samstagsausflug ins Badehaus der Brüder Jaszarrs zu überfallen und ihm dort seine Ausrüstung zu stehlen, um ihn zu erpressen, einem Zweikampf mit Aldaron zuzustimmen.
Die Brüder Jaszarrs waren berühmt für ihr Badehaus. Der eine ein Experte im Nutzen von Dampf und Rohranlagen, der Andere ein geübter Magier. Die reichen von Menzoberranzan gingen gerne dorthin, um sich zu entspannen, und "verwöhnen" zu lassen.

Die mutige Aza heckte ihren Einbruch aus und vollzog diesen ohne zu Zögern auch alleine. Sie wartete bis Droolmar zum Etablissement kam. Mit Hilfe ihrer mächtigen Magie schlich sie sich magisch verwandelt und in Flüssiger Form von der Rückseite des Gebäudes der Gebrüder Jaszarr an. Die relativ schwachen Schutzmaßnahmen der geöffneten Fenster waren schnell ausgeschaltet. Nun musste Aza nur noch den geeigneten Einstieg finden. Es kostete sie etwas Zeit doch das Glück schien ihr hold.
Bis sie versuchte sich an zwei Drow Wachen vorbeizuschleichen, deren scharfe Sinne die Spinnenform erkannten und dieses Wesen aus dem Badebereich entfernen wollten. Mehere Zauber von Azas Seite konnten sie letzten Endes austricksen und die Heldin schlich sich in die Umkleidekabine von Droolmar, welcher schon im Whirlpool mit seinen Begleitungen saß.
Gerade als Aza Droolmars Rüstung an sich nehmen wollte erkannte sie, das die Brüder Jaszarrs doch noch ein paar kleine Tricks im Sicherheitsbereich parat hatten. Ein Unsichtbarer Schleicher hielt Wache und attackierte Aza. Diese hatte keine Probleme das Luftelementar nicht an sich ran zu lassen, doch die aufmerksamen Wachen der Brüder hörten den Lärm und wollten in die Kabine.
Aza packte ihre mächtigsten Zauber aus und erschuf eine Lavawand, bannte das Elementar und floh danach mit den Gegenständen Droolmars.

Die Helden, wieder vereint, bastelten an einer Botschaft für den Waffenmeister. Er sollte gleich am nächsten Tag in die Höhle der unendlichen Augenqualen kommen, allein.
 Dieses Gespräch fand in einem Mages Private Sanctum statt und niemand der Helden konnte magisch ausgekundschaftet werden.

Als es plötzlich an der Tür klopfte waren alle überrascht aber in Alarmbereitschaft. Der "Einäugige" Jarlaxle mit seinem Psionikerschoßhund stand vor der Tür. Gut gelaunt verschaffte er sich Zugang und gab seine Betroffenheit zu, nichts von dem heimlichen Kartenspiel gesehen zu haben. Er gab den Helden eine zweite Chance. Entweder ein weiteres Kartenspiel bei Gromph, oder die Beschaffung eines mächtigen Magischen Gegenstandes im Besitz einer legendären Kreatur, Yrch Ilgoth eine Halbdämonische Gulguthhydra, Tochter eines Balors namens Zothar. Die Helden könnten sich auch den Rest des Hortes behalten. Die Masse verblieb mit Jarlaxle folgendermaßen: Sie würden sich bei ihm melden :), Aza hielt während des gesamten Gesprächs immer wieder Ausschau nach dem seltsamen Psionikerdrow (Sie konnte ihn sichtlich nicht leiden).

Die Masse machte sich Stunden vor ihrem Treffen auf und erkundete die Höhle, bereitete sich vor und besprach das weitere Vorgehen. Aldaron sollte, statt Benelias, wegen seiner Vielfältigkeit und Waffenkunst den Waffenmeister herausfordern.
Der Waffenmeister kam..... natürlich nicht allein. Dutzende Drow, darunter 3 Priesterinnen des Hauses umzingelten die Helden. Unerwarteterweise schien sich die Anführerin der Xorlarrins für diesen Zweikampf zu interessieren.
Nach einem längeren Wortgefecht, dem Austausch von Unhöflichkeiten (Wie es für die Kritische Masse typisch ist) und Drohungen von beiden Seiten, kam es zum Duell.
Der Waffenmeister war verschlagen und nutzte seine Fähigkeit Dunkelheit zu erschaffen voll zu seinem Vorteil. Das Duell war Atemberaubend. Zwei Wesen im Einklang ihrer Waffe. Jeder nutzte seine Fähigkeiten aus um einen Vorteil zu erlangen. Droolmar schoß unentwegt mit einer vergifteten Armbrust aus der Dunkelheit während Aldaron sich verteidigte und versuchte einen Weg zu finden den Waffenmeister da herauszulocken. Er hörte seinen tödlichen Gegner und ging zu einem letzten tödlichen Nahkampfduell in die Dunkelheit. Jeder hörte Waffe auf Waffe treffen, wusste aber nicht was da drinnen geschah.
Aldaron wurde von Droolmar auf den Boden gezwungen und schlug wild auf ihn ein. Der Halbengel sah, das er zu solchen Umständen unterlegen war und hörte sein Ende nahen.

Plötzlich erhellte eine Flamme die Höhle, ließ jeden vor dem grellen Licht die Augen abwenden. Die Drow schrien, da sie so helles Licht noch weniger gewöhnt waren.
In der Mitte der Höhle, bei den beiden tödlichen Kontrahenten Droolmar und Aldaron, stand auf einmal ein Engel von übernatürlicher Macht.
Was wollte er ? Woher kam er ? Wo waren die Helden da nur wieder reingeraten.....

- Benelias

Saturday, May 4, 2013

Auf ins Underdark!

7.9.1382 bis 14.9.1382

So wie in nur wenigen Situationen ließen die Helden diesmal die Vernunft walten und entschieden sich gegen das womöglich anstehende Kartenduell gegen Careil den hinterhältigen Cambion. Nahezu alle waren sich sicher, dass er auch diesesmal einen dunklen Plan ausgeheckt hatte, der den Abenteurern viel Zeit, wertvolle Gegenstände oder sogar das Leben kosten könnte, auch wenn sie dafür schneller mit der Suche nach dem Golbulus voran kämen, was allerdings auch nicht unbedingt gewiss wäre.
Nun mussten sie nur noch klären von wo aus und wie sie in die Dunkelelfen-Haupstadt Menzoberanzzan kommen sollten. Es gab zahlreiche Wege dorthin, von denen einer gefährlicher als der andere ist und manche wahrscheinlich den sicheren Tod bedeuten würden. Es bot sich die Möglichkeit durch ein enorm großes Labyrinth zur Stadt zu gelangen, was mit etwas Glück relativ schnell gehen konnte, allerdings die Reisezeit auch um ein vielfaches verlängern. Oder man kämpfte sich durch den Auromycos, der sich über viele Quadratkilometer von Tunnelsystemen im Süden der Stadt erstreckte, was auch nicht unbedingt ratsam erschien. Sonst wäre noch ein unterirdischer Fluss in Frage gekommen, wobei es von Vorteil gewesen wäre unendlich lange die Luft anhalten zu können und wer weiß welche Untiere sich in den Tiefen der unterirdischen Seen herumtreiben. Letztendlich wählten sie den Weg über die Zwergenzitadelle Feldbar, da er der sicherste zu sein schien, was aber auch bedeutete etwas mehr Zeit mit Marschieren verbringen zu müssen. Also teleportierten sie sich nach Feldbar und wurden sogleich von zwei Wachzwergen empfangen, bei denen sie nach einer guten Unterkunft für die Übernachtungen fragten. Einer der beiden riet ihnen in die "Schlammpfütze" zu gehen, weil es eine besonders gute Gaststätte sei, jedoch entlarvte Harek den Vorschlag sofort als Flunkerei, denn die Besitzerin der Lokalität war die Cousine des Wachzwergs und er wollte ihr lediglich Kundschaft verschaffen, da es zur Zeit nicht so recht laufen wollte. Da Harek ebenfalls ein Zwerg ist, dazu als Paladin verpflichtet jedem Notleidendem zu helfen und er die guten Absichten hinter der Lüge erkannte, gab er der Wache in seiner unermesslichen Güte 50 Goldstücke, die er seiner Cousine bringen sollte, damit sie über die Runden kommt.
Nach dieser guten Tat gönnten sich die Abenteurer in einer sehr sehr noblen Zwergenkneipe gleich einmal ein paar Schlückchen extrastarkes Zwergenbier, worauf sich Aldaron schon nach dem ersten Humpen jämmerlich übergeben musste und Benelias noch bis tief in die Nacht seine Ausdauer im Kampftrinken begoss.
Gleich am nächsten Tag machten sich die abenteuerlustigen Helden auf in niedere Gefielde des Zwergenreichs. Einige Stunden wanderten sie noch in den von den Zwergen bewachten Gebieten bis sie endlich an die Grenzen zu unbewachtem Gebiet kamen, wo sie gleich einen aufgescheuchten Haufen Goblins niederstreckten, der dumm genug war sich den Abenteurern in den Weg zu stellen. Über weite Strecken und einige Tage verging die Reise ohne gröbere Zwischenfälle, denn glücklicherweise wandte Aza bei jeder Übernachtung den "Seiltrick" an der ihnen Unterschlupf bot und sie vor vorbeireisenden Wesen schützte, solange sie den Trick nicht durchschauten. Lediglich in zwei Nächten bekamen sie unerwarteten Besuch. Ein Horde Trolle zog an ihnen vorbei während sie in ihrer verzauberten Behausung ruhten, wobei eine Trollschamanin sich die Mühe machte das Seil genauer zu untersuchen, allerdings nur kurzfristig, nachdem es auch nicht von Erfolg gekrönt war zwei stärkere Trolle daran ziehen zu lassen. In der anderen Nacht kamen relative große, dunkelhäutige und affenähnliche Keaturen an ihrem Unterschlupf vorbei und kletterten an die Wände um anscheinend anderen Wesen aufzulauern und diese zu fressen, da sie sich nach ein paar Stunden der Beobachtung auf eine riesige Schnecke stürtzen, sie zerfleischten und dann weiterzogen.
Ein paar Tage später und schon längst die Grenze zum Underdark überschritten fanden sich die Helden in einem langem Tunnel wieder, doch plötzlich spürte Leviathan ein leichtes Vibrieren, dass aber von mal zu mal stärker wurde. Es fühlte sich an wie ein Erdbeben, dessen Epizentrum sich seltsamerweise auf die Gruppe zubewegen zu schien. Durch denn scharfen Verstand, mit dem ein paar der Helden gesegnet waren, konnten sie feststellen, dass es sich um eine gewaltige Herde von Rothe, die soetwas wie riesige Büffel des Underdark sind, handeln musste die sehr schnell in ihre Richtung unterwegs waren und auf ihrem Weg alles zertrampeln, was nicht felsenfest war. Es blieben nur wenige Sekunden um darauf zu reagieren, also flog Gambelgoth schnell an die Decke, die allerdings nicht höher war als 13 bis 15 Fuß und nur bedingt vor den recht großen Rothe Schutz bot, außer man hat die größe eines Gnoms oder einem kleinerem Wesen. Leviathan kletterte an die Decke, was ihm durch sein unglaubliches Geschick auch bravourös gelang. Die Anderen suchten sich in aller Eile einen kleinen Felsvorsprung den sie als Schutz verwenden konnten. Augenblicke danach rasten die Rothe an ihnen vorbei und die Erde bebte wie wild, worauf Leviathan beinahe den Halt verloren hätte. Leider hatte sich Aldaron einen schlechte Felsvorsprung ausgesucht, denn ein Rothe kam ihm bedenklich nahe, brauch ein Stück Fels aus den Vorsprung heraus und drohte Aldaron mitzuschleifen und zu Tode zu zertrampeln falls er keinen Halt finden sollte. Aber anstatt sich festzuhalten schaffte er es irgendwie eines der rasenden Viecher zu Fall zu bringen und stemmte sich mit aller Kraft dagegen, wodurch er wieder einigermaßen in Sicherheit war, solange ihn die Kraft nicht verlassen würde. Danach kam Gambelgoth jedoch eine zündende Idee. Er zauberte eine Klingenbarriere quer durch den Gang und zerhexelte die wildgewordene Horde zu Faschiertem. Es war ein ungeheures Blutbad, aber eher mehr... ein Fleischbad! Alles, samt den Helden die am Boden geblieben waren, wurde über und über mit Eingeweiden, Blut und sonstigem Rothefleisch übersät. Noch dazu stank es entsetzlich, aber es zeigte schnell Wirkung, denn die Horde machte kehrt und trampelte wieder in die entgegengesetzte Richtung davon. Nachdem sich die Helden einigermaßen erholt hatten und sich von den Überresten der Rothe befreit hatten, blieb noch eine wichtige Frage offen: Wer oder Was hat die Rothe so dermaßen in Panik versetzt, wobei Aza zu bedenken gab, dass es vermutlich wahrscheinlicher ist, dass ihre Flucht das Ergebnis eines komischen Zufalls sein könnte, da diese Tiere äußerst schreckhaft sind und ohne zu denken ihrem Herdentrieb folgen.
Nun machten sich die Helden weiter auf in Richtung Menzoberanzzan und kamen am Ufer eines unterirdischen Sees an, der an sozusagen einer Art Weggabelung lag. Jedoch währte die Ruhe nach dem Rothe-Vorfall nicht lange, denn kurz darauf wurden sie von einem Bandersnatch attackiert, der allem Anschein nach der Auslöser für die Panik der Rothe war. Die Helden leisteten erbitterten Wiederstand gegen die unzähligen Attacken dieser Bestie. Was besonders hinterhältig am Bandersnatch ist, sind seine langen, spitzen Stacheln, die einem bei jedem Angriff im Weg sind und sich tief in das Fleisch bohren, wenn man ihnen nicht schnell genug ausweicht. Den mutigen Abenteurern gelang es den Jäger in die Flucht zu schlagen, allerdings wäre er ihnen tot lieber gewesen, da die entflohenen Gegner der Kritischen Masse nur allzu oft die Angewohnheit haben in den ungünstigsten Momenten wieder aufzutauchen.
Auch nach diesem unliebsamen Vorfall erholten sich die Helden kurz, da ihnen der Bandersnatch teilweise erhebliche Wunden zugefügt hatte und manche der Abenteurer mussten sich die spitzen Stacheln aus ihren Leibern ziehen, was fast mehr Schaden verursachte als die vorhergehende Verwundung durch eben diese.
Nach weiteren Tagen der Reise kamen die Streiter für Ordnung und Gerechtigkeit abermals an eine Kreuzung, allerdings gingen dort schauderhafte Zwergengeister umher, die dort grausam durch Adamantit.Bestien gefällt wurden. Einer der Zwergengeister flog rasch zu den Helden herüber und wollte sie wieder vertreiben, da es hier nur Unheil zu geben schien. Als sich die Helden nicht von ihrem Vorhaben abbringen ließen, verlangte er von ihnen seine Seele und die seiner Kameraden von ihrem ektoplasmischen Dasein zu befreien indem sie einem Gang bis zu einem gigantischem Tor folgen sollten, hinter dem sich ein fürchterlicher Schrecken verbarg und vor dem es vor Adamantit-Basilisken nur so wimmelte. Die sonst so eifrigen und hilfsbereiten Helden hatten jedoch nur die Rettung der Welt im Sinn und wollten sich von Nichts und Niemandem aufhalten lassen, also zogen sie unter Flüchen und Beschimpfungen des Zwergengeists weiter, ohne sich weiter darum zu kümmern, da das Wohl der Welt eindeutig Vorrang vor Problemen längst verstorbener Krieger hat.
Endlich kamen sie in die Nähe der Dunkelelfen-Hauptstadt und Aza wandte einen Verschleierungszauber an um die Heldengruppe wie eine gewöhnliche Dunkelelfen-Patrouille erscheinen zu lassen. Nun war nur zu hoffen, dass sie auf keine allzu mächtigen Magier stoßen würden, die die Illusion sofort durchschauen könnte oder am besten auf niemanden treffen würden. Aber es kam wie es kommen musste... Die Helden traffen eine andere Patrouille, die sie anhielten und nach ihren Machenschaften fragte. Aza erklärte ihm, dass sie gerade am Weg von einer abgelegenen Rothe-Farm in Richtung Stadt waren und nichts böses im Schilde führen würden, doch die Anführerin der Patrouille war nicht recht überzeugt und forderte dazu noch Aza für ihre amourösen Spielchen missbrauchen zu wollen, worauf Aza komischerweise ohne Umschweife einwilligte. Die anderen Helden waren sich aber sicher, dass das nur ein Vorwandt war, um ihren gezwungenermaßen bevorstehenden Hinterhalt vorzubereiten. Aza und die Anführerin der Dunkelelfen verschwanden gemeinsam hinter der nächsten Biegung und nur Sekunden später sahen alle Anwesenden einen gewaltigen Kälte-Strahl aus dem Tunnel kommen, in den die beiden gegangen waren. Fast zeitgleich hörte man, leicht abgewürgt durch Aza's Zauber, das Wort "Hinterhalt!" durch die Gänge hallen woraufhin alle Helden ihre Waffen zogen und die ein wenig überraschten Dunkelelfen regelrecht zu Brei schlugen. Nur der Magier der Patrouille konnte sich unsichtbar einige Fuß davonstehlen, bis auch er durch einen Flächenzauber zerbröselt wurde. Glücklicherweise konnten sie verhindern, dass auch nur einer der Feinde entkommen ist, sonst hätten sie wahrscheinliche kaum mehr eine Chance gehabt halbwegs unbemerkt in die Stadt einzudringen.
Rasch machten sich die Helden in der Gestalt von Drow weiter auf den Weg und die Wahrscheinlichkeit auf noch eine Gruppe von feindlichen Kämpfern zu treffen war eigentlich sehr gering, allerdings scheint es so als arbeitete die Statistik so gut wie nie für die tapferen Helden, denn sie trafen nicht lange darauf wieder auf eine Patrouille und diesmal sogar mit einer angesehenen Magierin des 4. Hauses, bei der es sehr sehr schnell auffallen würde, wenn sie von einem Tag auf den anderen einfach verschwinden würde. Also bemühte sich Aza so glaubwürdig wie möglich zu klingen und es funktionierte sogar recht gut. Kurz bevor die zweite Patrouille die angespannten Helden ziehen lassen wollte, machte die Magierin noch Avancen gegenüber Leviathan, von dem sie sehr angetan zu sein schien und ihm regelrecht befahl sich am nächsten Tag bei ihr zu melden. Vermutlich wäre es besser gewesen Aza hätte manchen von uns ein weniger gut aussehendes und charismatisches Erscheinungsbild gegeben bei den vielen unmoralischen Angeboten, oder es liegt einfach an der allgemeinen Sexbesessenheit der Dunkelelfen mit ihren perversen Liebesspielen.
Endlich aus der nächsten misslichen Lage befreit kamen die Abenteurer endlich am süd-östlichen Haupttor von Menzoberranzan an und wurden selbstverständlich wieder von einem Magier angehalten und nach ihren Machenschaften befragt. Leider gelang es Aza diesmal nicht sein Gegenüber zu täuschen und der Magier war drauf und dran Alarm zu schlagen. Die Helden hätten sich nie wieder in die Nähe der Stadt wagen können ohne Aufsehen zu erregen, geschweigedenn sie wären überhaupt erstmal entkommen. In und auf den gewaltigen Mauern waren schier unüberwindliche Verteidigungsanlagen eingearbeitet, unter anderem Katapulte und zu Stein erstarrte Riesenbestien, die auf eine magische Handbewegung hin zum Leben erweckt werden können, um Angreifer oder eventuelle Flüchtlinge zu zerreißen. Doch Aza reagierte keineswegs panisch sondern streckte dem Magier einen Beutel mit Edelsteinen entgegen und meinte er solle eine Hand voll daraus nehmen und ihn und seine Mitstreiter passieren lassen. Glücklicherweise scheinen Dunkelelfen genausowenig Anstand wie sexuelles Schamgefühl zu besitzen... Also ließ er sie durchs Tor schreiten, aber die Helden sollten auf der Hut sein, denn es könnte genausogut sein, dass er die Edelsteinen genommen hat und trotzdem seinem Vorgesetzten berichtet, dass eine Gruppe von Abenteurern das Tor passiert hat und sie nun auf Schritt und Tritt beobachtet werden. Nur allzu schnell wird man hier mit dem Tode bestraft und dazu zählt sicher auch die Tarnung als Dunkelelfen durch eine Illusion, ganz abgesehen von der Hinrichtung einer ihrer Patrouillen. Bald wird sich aber zeigen wo der Golbulus tatsächlich versteckt wird und vor allem ob es den Helden gelingt ihn ohne weiteres mitzunehmen und einfach von dannen zu ziehen, was wohl eher nicht der Fall sein wird...

- Aldaron

Hexenjagd

18.8.1382 bis 7.9.1382

Nachdem es den Helden gelungen ist das Portal in die Halbebene in der sich Ellraque versteckt hält mittels eines aufwendigen Rituals wieder zu öffnen traten sie hindurch, jedoch konnte man die Ebene nicht ohne weiteres betreten, da sie magisch geschützt war. Nur Willensstarke Kämpfer wie es die Helden der kritischen Masse sind konnten sie erreichen und das ist ihnen zum Glück auch ohne Schwierigkeiten gelungen, denn hätte einer von ihnen auch nur kurz seine Konzentration verloren, wäre er in eine weit entfernte Ebene gesogen worden aus der er wahrscheinlich nie wieder entkommen wäre.
Auf der anderen Seite des Portals fanden sich die Helden in einer in rötliches Licht getauchte Halle mit mehreren Säulen wieder, die allerdings aus einem Strom an negativer Energie bestanden, die von unten nach oben zu fließen schien. Die Wände schienen aus grässlich anzusehenden Untoten zu bestehen, die mit ihren Armen zombiehaft in der Luft herumruderten und scheußliches gestöhne von sich gaben und der Boden war überseht mit Leichen von Zwergen, Frostriesen, Orks und anderen unheilvoll zu Tode gekommenen Wesen, die ihre Arme nach allem Lebendem austreckten und es festhielten, wenn es an ihnen vorbei gehen wollte. Es war eine Halle des Grauens, die noch nie etwas Gutes zu Gesicht bekommen hatte. Die Helden hüteten sich den Säulen nahe zu kommen, da sie eine negative Energiewelle abgaben, die jedem Lebewesen, welches nicht untot ist schadete, abgesehen von Harek, der sich schon im Vorfeld gegen solche Effekte schützte, da er, erfahren im Kampf gegen allem Bösen und Dunklen Künsten, schon erahnt hatte, was auf die Helden zukommen könnte. Doch zunächst waren keine Feindbewegungen zu sehen, nur das furchteinflösende Gelächter der vermaledeiten Hexe, die sie schon so lange jagten. Ihre Stimme krächzte, dass sie schon auf uns gewartet habe und wir nur unsere Zeit mit ihr verschwenden würden und von unserem Vorhaben sie zu töten ablassen sollten, aber die Helden waren nicht so weit gereist und hatten so viele Mühen auf sich genommen, um jetzt einfach umzukehren als wäre nichts gewesen. Viel wichtiger war es den Helden aber dieses Böse endlich auszumerzen und die Welt ein stückchen sicherer zu machen.
Als die Helden sich tiefer in die Halle wagten, versuchte eine Macht sie daran zu hindern, welche allerdings nur bei Aldaron Wirkung zeigte, da er von dem grauenhaften Anblick der Umgebung und seinen Erinnerungen an seinen verstümmelten und gepeinigten Bruder abgelenkt wurde, sodass sein Wille einen Moment nachgab. Es bleib ihm nichts anderes übrig als vom Eingang der Halle aus seinen Mitstreitern die bestmögliche Unterstützung zukommen zu lassen, wärend Benelias sofort zu Angriff blies und nach Vorne preschte. Aza machte sich zunächst daran die hinterhältugen Säulen mit Feuerbällen zu zerstören und auch die Leichenhaufen zu Staub zu zu zerbröseln. Delon schritt vorsichtig voran und tastete die Umgebung vorsichtig mit seinen Augen ab. Auch bei dieser Begegnung mit Ellraque Racielle hatte er vor sie mit einem verstärktem Desintegrationsstrahl zu pulverisieren, was nicht lange auf sich warten lies, denn kurz nachdem Benelias den ersten Lehmgolem entdeckt hatte, sich mutig mit aller Kraft gegen ihn warf, um ihn zu zertrümmern, flog Aldaron bis an die Decke der Halle, die nur rund 25 Fuß hoch war und erspähte die Hexe am ende ihres Refugiums des Grauens. Alle bis auf Benelias, der ehrenhaft gegen den Lehmgolem kämpfte, machten sich vorsichtig auf in Richtung Hexe, da alle wussten es musste sich noch ein zweiter Lehmgolem im Raum befinden.
Nicht lange darauf kam auch der andere Golem aus seinem Versteck und schritt Richtung Gambelgoth, der ebenfalls so schnell er konnte an die Decke flog, um den tödlichen Hieben zu entkommen. Denn falls man von einem von Ellraques Schergen getroffen wird, können diese Wunden nicht auf normale Weise geheilt werden, nur mit äußerst mächtigen Heilzaubern.
Gleich darauf setzte die Hexe eine Steinmauer hinter Benelias, damit er von den anderen Helden abgeschirmt ist und sich nicht so leicht zurückziehen kann, allerdings war das ohnehin keine Option für Benelias. Jedoch hatte Harek seine Schwierigkeiten über die Mauer hinwegzublicken und aufgrund seiner Größe auch einfach auf sie hinauf zu springen, was ihn ein wenig Zeit kostete, doch was ihm an Größe fehlte machte er mit Schlagfertigkeit und Heilkunst wieder wett und so verpasste er dem zweiten Lehmgolem einige starke Hiebe. Während des Kriegsgetümmels konzentrierte sich Delon ganz und gar darauf Ellraque den Gar auszumachen. Er schlich sich unsichtbar an den Golems vorbei und da ihn die elendige Hexe durch ihre Zauberkraft schon von weitem erkennen konnte feuerte er ihr wieder einen Desintegrationsstrahl entgegen, der ihr erheblichen Schaden zufügte und das sogar obwohl sie extrem gut vor magischen Angriffen geschützt ist.
Nach und nach verschwanden die unheiligen Säulen und Leichenhaufen in einem Leuchtfeuer an Feuerbällen und heiligen Zaubern, auch die Golems fielen unter den wuchtigen Schlägen von Benelias und Harek. Die Schlinge um Ellraques Hals wurde enger, vor allem durch den magischen Dauerbeschuss von Delon und auch Gambelgoth, der aber auch alle Hände voll mit heilen zu tun hatte, denn auch Ellraque schoss unentwegt mit fürchterlichen Zaubern um sich, die den Helden das Leben schwer machten. Da Aldaron Ellraque keinen Schritt näher kommen konnte zückter er schließlich seinen behelfsmäßigen Bogen und schoss auf die schon angeschlagenen Hexe und unter Zauberattacken, Schwerthieben und zu guter letzt einigen mächtigen Hammerschlägen ging die Hexe endlich zu Boden und zerfiel zu Staub. Doch noch bevor sie zu einem Hüufchen Asche wurde lachte sie über die Bemühungen der Helden. Sie war nämlich ein Lich und diese Sorte von Untoten konnte man nicht einfach mit brachialgewalt erledigen. Man musste ihr Seelenessenz-Gefäß finden und dieses zerstören, um sie endgültig zu vernichten, sonst würde sie in wenigen Tagen wieder auferstehen und wahrscheinlich wieder Unheil verbreiten. Die Helden fanden nur heraus, dass ihr Meister das Gefäß besaß und durch das umfangreiche Wissen von Aza konnten sie herausfinden, dass es sich um einen Prinzen der Shades handelte, der vermutlich kaum zu töten war. Nicht nur weil er selbst eine viel höhere Stufe als die Helden besaß, auch weil er mit Sicherheit sehr sehr gut bewacht wird. Also entschieden sich die Abenteurer dafür nicht weitere Tage und Wochen für die Suche nach diesem Prinzen zu verschwenden und machten sich wieder daran die Teile des Golbulus zu suchen, denn die Zeit drängte und mit jedem Tag der verstrich kam Mystra ihrem Tod ein Stück näher.
Als sich Ellraque Racielle auflöste hörten auch endlich die restlichen negativen Energieströme der Säulen auf zu fließen und die Untoten an den Wänden hangen nur noch schlaff herunter, als hätte man die Energiezufuhr, die die gesamte Halbebene versorgt, einfach gekappt. Diejenigen unter den Helden, welche sich mit Ebenen auskannten, wussten sie würde bald in sich zusammenstürzen, was womöglich auch das Ende der Helden bedeuten würde, allerdings entdeckte Delon einen Geheimgang ganz an der Rückseite der Halle, der zu einem recht beeindruckendem Alchemistenlabor führte. Schnell machten sich die Helden daran alles zu erkunden und fanden ein paar äußerst brauchbare magische Gegenstände und auch zwei mächtige Schriftrollen. Die eine strahlte regelrecht Böses aus und wurde sofort von Harek dazu verurteilt vernichtet zu werden, da sie jedes Lebewesen in einen Vampir verwandeln konnte, ohne dass ein Vampir selbst daran beteiligt sein musste. Die andere Schriftrolle war von weit aus größerem Wert für die Helden, denn es handelte sich um einen Wunsch.
Da das Labor so umfangreich und gut ausgestatten war und den Chemiebegeisterten in der Gruppe einiges nutzten konnte, bauten sie es in unglaublicher Geschwindigkeit und ohne auch nur eine Phiole zu zerstören ab und transportierten es so schnell wie möglich durch das Portal durch welches sie in diese Ebene gelangt waren ab.
Zurück im verfallenen Tempel auf der Spitze des Berges auf dem sich Ellraque versteckt hatte war erneut Eile geboten, denn auch der verlassene Tempel würde bald in sich zusammenstüzen und die Helden unter sich begraben. Also Teleportierten sie sich samt den befreiten Architekten Aurelius Finch, der ja zu einem Vampir geworden war, zum Kritischen Fels und berieten ihr weiteres Vorgehen, denn der langwierige Feldzug gegen Cyric und gezwungenermaßen auch gegen die Shades muss wohl überlegt sein.
Als erstes diskutierten sie darüber, wie es mit Aurelius weitergehen sollte, da er ja ein Vampir ist und früher oder später jemandem gefährlich werden konnte, auch wenn er trotzdem guter Gesinnung war. Früher oder später hätte er vor lauter Blutdurst seine Beherrschung verloren und wäre wahllos üb er Unschuldige hergefallen. Aldaron bewachte ihn einstweilen, bis sie sich über seinen Verbleib einig waren, während Aza sich zur großen Bibliothek von Kerzenwacht aufmachte, um Informationen über Menzoberanzzan, die Hauptstadt der Dunkelelfen herauszufinden. In dieser Zeit zerstörten auch Harek und Gambelgoth die unheilige Vampirschriftrolle, da sich alle einig waren, dass sie in keiner Weise für Gutes eingesetzt werden konnte. Die andere Schriftrolle, die einen Wunsch in sich beherbergte, wurde auf Delon's Falchion gesprochen, was wieder die verborgenen Kräfte der sogenannten Glücksklinge wechte. Ein Grund dafür war, dass sich die Heldengruppe weder das Seelengefäß von Ellraque damit herbei wünschen konnten noch einen Teil des Golbulus. Ein weiterer wichtiger Grund war, dass Delon schon zweimal einen Wunsch aus seiner Klinge für die ehrenhafte Rettung eines ansonsten unvermeidlich verlorenen Guppenmitglieds geopfert hatte. Alle waren sich einig, dass es die beste Option ist, da man den Wunsch auch durch das Falchion sprechen kann und bis es soweit ist, kann Delon die Vorteile davon nutzten, falls es überhaupt noch einmal soweit kommen sollte.
Als die Helden endlich wieder Ruhe gefunden hatten, nach den Aufregungen der letzten Tage, kam, während einer von Aldaron's freiwilligen Wachdiensten, ein Bote zu ihm, der, wie sich kurz darauf herausstellte, von keinem geringerem als Careil, dem Cambion aus der Pyramide der Wünsche gegen den die Helden ein Kartenspiel auf Leben und Tod gewonnen hatten, geschickt worden war, um ihnen Informationen über den Verbleib der Golbulusteile anzubieten. Die Helden ahnten schon in welche Richtung sein Angebot gehen würde, den Careil war ein leidenschaftlicher Kartenspieler und dazu ein äußerst schlechter Verlierer. Es war sehr wahrscheinlich, dass sie in eine ähnliche Zwickmühle wie beim letzten mal geraten würden und nur unter Einsatz wertvoller Gegenstände um ihr Leben spielen konnten. Wer weiß ob sie auch dieses mal so glimpflich davon kommen würden.
Die Helden hatten schwerewiegende Entscheidungen zu treffen, eine davon war wie sie vorhatten in die Dunkelelfen-Hauptstadt unbemerkt einzudringen, da es, bis auf äußerst reichen und mächtigen Handelsleuten, keiner anderen Rasse außer Dunkelelfen gestattet war, diese zu betreten. Noch dazu gibt es dort enorm viele Zauberkundige und die Stadt wird von Frauen dominiert, was es teilweise noch zusätzlich erschweren könnte dort zu überleben. All das und noch mehr konnte Aza in der Bibliothek von Kerzenwacht herausfinden. Auch über einige Kriege gegen die Zwerge der Zitadelle Feldbar und Adbar, aber auch über einen anderen Cambion, der sich mit einer Armee von Tanaruk in einer großen Stadt südöstlich von Menzoberanzzan eingenistet hatte und in der Zeit in der die Spinnengöttin Lolth vermisst wurde und die Stadt belagerte.
Wiedereinmal stand die Heldengruppe vor schier unlösbaren Aufgaben und Hindernissen. Sollten sie es wagen Careil in "Helden und Monster" nocheinmal die Stirn zu bieten, um andererseits an die so dringend benötigten Informationen über die fehlenden Teile des Golbulus zu gelangen? Welchen Weg sollten die Helden nehmen um möglichst sicher nach Menzoberanzzan zu kommen und welche Taktik würden sie sich zurecht legen, um unbehelligt und vor allem unauffällig in der Stadt nach einem der drei Teile des Golbulus zu suchen...?  

-Aldaron