Monday, October 27, 2014

Das Maul des Abgrunds

1.4.1383 bis 29.4.1383

Die kritische Welle brauchte eine Weile um so tief (88th Layer, Gaping Maw) ins Abyss vorzudringen. Die Kritische Welle, mit ihrer professionellen Besatzung - unentbehrlich.
Nachdem sich die Masse dazu entschlossen hat, sich ohne Infos oder Hilfe Richtung Divideds Ire zu machen (Der Insel, welche nicht gefunden werden kann), ehemaliger Liebespalast und nun Gefängnis von Demogorgon (dem Prinz der Dämonen), wurde das Unterfangen nicht einfach.
Roter Himmel. Der Ozean mit 6 Meter hohen Wellen und Steinspitzen mitten aus den tiefsten Stellen des Meeres, gefährlich. Der Kurs UNBEKANNT. Nur Aza, mit Hilfe von Eingebungen Aldarons, Gambelgoths und Mandreds, ist es möglich Erflogreich zu sein. Die Knochenfeuer (Abyssisches Schiff unter dem Kommando eines Balors) wurde nicht verfolgt. Das abyssische Orakel Khaanyr Vhook nicht befragt. Selbst für die Erzmagier mit all ihren mächtigen Beratern eine schwierige Sache.
Die Reise dauert Wochen. Abyssische Stürme, ein Klurichir, die Umgebung, der Wurm der Geht Usdeyr und viele andere Dinge wie Abyssische Kraken und Fleischschiffe geführt von Todesrittern, Inseln mit Städten, ja sogar ein Solar, machen es der Masse schwer. Letztendlich ist die Erzmagierin doch erfolgreich.

Die Insel ist tatsächlich geteilt. Ein Vulkan auf der einen, ein Dschungel auf der anderen Seite. Das Schiff legt am Vulkan an. Mandred späht aus. Die Masse sucht sich eine Spalte am Gefängnis um einzudringen. Sie stossen auf mythische Vrocks und auf eine Assasine von Demogorgon S´Sharra. Diese bietet Hilfe für Gegenleistung an. Von der Masse verschmäht Richtung Zellen, stossen sie auf riesigen Steingolem geformt wie Demogorgon selbst. Aza bemüht ihre mächtige Magie und erschafft Greater Prying Eyes. Die wenigen die zurückkehren zeigen Weg zu Zellen. In den Zellen finden die Helden einiges. Dämonen, Celestials, Teufel usw.

Und Hezrouwachen...

- Benelias

Sunday, September 14, 2014

Endlich Zeit und Geld!

1.3.1383 bis 1.4.1383

Nun hatten die Helden endlich Zeit und vor allem Geld, um allerhand Dinge zu erledigen: kaputte Gegenstände wurden repariert, neue Gegenstände wurden geschaffen, Aza sprach sogar 5 Wunschzauber in Folge, um noch klüger zu werden. Dank Mystras Kammer dauerten all diese Dinge nur halb so lange.
Danach wurden sie zu Andur, König!, gerufen. Der Krieg gegen Amn nahm eine Wendung: Ein schreckliches Wesen trieb sein Unwesen in Amn. Amn hatte damit genug zu tun und bot einen Friedenspakt an.
Nach langer Diskussion entschieden sich die Kritischen, Amn zumindest anzuhören. Damit war es auch schon zu spät, und der Friedenspakt wurde zum Unwillen einiger geschlossen.
Zwischenzeitlich musste Aza eine temporäre Stellvertretung als Erzmagierin finden. Die hochnäsige Elfenmagierin wollte sie nicht, also versuchte sie vergebens ihre gute Freundin Marlenn Mangold als Vertreterin zu installieren. Schlussendlich wurde es doch die Elfe. Auch nicht schlecht: gute Beziehungen zum Wealdath.
Andur bot der Kritischen Masse ein gigantisches Herzogtum in Tethyr an: die gesamte Küste inklusive der Berge im Westen. Doch die Helden baten darum, die Übernahme des Herzogtums auf später zu verschieben, da sie zuerst Mystra retten wollten.
Also recherchierten sie zuerst in der Bibliothek von Memnon und fanden heraus, sie müssen diesmal in die 66. Ebene des Abgrunds, um dort den Wahnsinnigen auszufragen, wo der letzte Golbulusteil ist. Allerdings nicht so einfach, den dort zu finden. Ihr Plan: Reise mit der kritischen Welle auf eigene Faust. Dafür brauchten sie Quilithas, Nbastax und die Crew, die zum Teil zuerst überzeugt werden mussten (vor allem Quilithas, der wieder einen Teil des Schatzes verlangte).
Außerdem mussten sie die Kritische Ebene vergrößern und den Flowing Time Double Trait hinzufügen, damit Aza dort noch in Windeseile einen Gegenstand verbessern konnte um ausreichendes Wissen über die Ebenen zu erlangen, um in der 66. Ebene überhaupt eine Chance zu haben, zu navigieren.
Und ab in die 66. Ebene!

- Aza

Tuesday, August 19, 2014

Vekoshta II

29.2.1383 - 1.3.1383

Aldaron öffnete mit purer Halbdrachenkraft (und zwergischer Hilfe) das steinerne Schiebetor. Dahinter war es, wie so oft, finster. Mit ihrer Dunkelsicht erkannten die Helden dennoch, dass sie das lange ersehnte gefunden hatten: den Schatz von Vekoshta! Ein gigantischer Berg unzähliger Platinmünzen, gespickt mit magisch leuchtenden Gegenständen erhob sich in dem Raum.
Außerdem befanden sich, wie zu erwarten, vier mächtige Schattengestalten ehemaliger Dämonen sowie ekelhaft-lebendige Fleischsäulen in dem Raum. Die Helden stürzten sich sofort auf die ersten Schattenwesen, während Aldaron noch eilig Tipps zugerufen bekam, wie er die Türe verkeilen musste, sodass sie sich nicht automatisch wieder schloss (und den Fluchtweg versperrte). Ein gefährlicher Kampf entbrannte, denn schon bald stellte sich heraus, dass die Säulen weitere dieser Schattenwesen regelmäßig ausspuckten. Zu allem Überfluss erschien schlussendlich der wahre Wächter des Schatzes: Gorythax - zur einen Hälfte Basilisk, zur anderen Drache. In sich vereinte er natürlich die Vorteile beider, unter anderem einen versteinernden Blick.
Die Nahkämpfer, allen voran Mandred, Aldaron und Benelias, stürzten sich auf die Schatten und Gorythax, während die Erzmagierin Aza in blendender Flammengestalt vor allem einer Fleischsäule und den Schatten einheizte - und gleichermaßen von Gorythax eingeheizt bekam. Harek hatte alle Hände voll zu tun, die Wunden der Helden während des Kampfes notdürftig zu versorgen. Doch die Gegner waren mächtig - und zahlreich, immer zahlreicher! Die lebendigen Säulen spuckten unentwegt weitere Schatten aus. Kaum wurde einer erschlagen, traten zwei neue an seine Stelle. Die Kritischen schafften es kaum, die Schatten, Gorythax und die Säulen gleichzeitig zu bearbeiten. Gorythax entzauberte mächtige Schutz- und Verstärkungszauber der Helden, was die Sache nicht einfacher machte.
Nur eine der Säulen war zerstört, als der Bastarddrache Mandred endgültig fällte. Aza wollte sofort in seine Richtung losfliegen, doch eine Unachtsamkeit ließ sie in Gorythax Augen blicken - und sie erstarrte sofort zu Stein.
Benelias war dem Tode nahe, doch kämpfte er erbittert weiter - wie immer! Es wurde eng für die kritischen Helden. Mit vereinten Kräften und mythischer Macht rangen sie Gorythax schlussendlich nieder und stürzten sich eilig auf die Fleischsäulen, bevor diese weitere Schatten ausspucken konnten.
Als nach der Schlacht alle wiederbelebt und die Wunden geleckt waren, begannen sie endlich die Schätze zu untersuchen.
Leider stellte sich der Berg Platinmünzen zu einem Großteil als "platinüberzogene" Bronzemünzen - zwei Stück so wertvoll wie eine Silbermünze - heraus. 89.000 Stück davon. Aber: trotztem noch gute 25.000 Stück echte Platinmünzen! Scheinbar eine Zahl, die ein gewöhnlicher Mensch nicht zu zählen vermag.
Unter den Edelmetallen verbargen sich außerdem etliche magische Gegenstände, sogar ein Artefakt: Rod of Jovar, ein Paladinzauber-sprechender Stab. Außerdem: eine Flasche mit Luft (nützlich Unterwasser oder im Weltall), eine Robe der Guten Erzmagier (nützlich für Aza), ein Amulett des Schutzes vor Versteinerung und der natürlichen Rüstung (nützlich ein paar Minuten zuvor…), Reganov's Handschuhe, ein Zauberstab des Drachen, das Rapier "Tharell - The piercing redeemer", ein großer fliegender Teppich, eine Schriftrolle Wunsch und ein bronzenes Schwert der Drachenverbannung.
Da Quilithas, der Leih-Magier der Gruppe, der vor den Toren Vekoshtas mit Harek's Drachen wartete (da es ihm zu gefährlich war…), sich den 8. Gegenstand aussuchen durfte, beriet die Gruppe eifrig, welches die 7 wertvollsten Gegenstände waren, um sich diese zu reservieren.
Als nächstes wurde überlegt, wie die Massen an Reichtümern abtransportiert werden konnten. Nach kurzer Inventur stand fest: Die Helden hatten nicht annähernd ausreichend magische Behälter dabei, um alles mitzunehmen - selbst wenn sie die eher wertlosen 89.000 Bronzemünzen zurück ließen.
Da fiel ihr Blick auf die riesige Leiche Gorythax's. Vor ihren inneren Augen sahen sie die Haut der Bestie zu einem Sack geschneidert. Aza griff die Idee auf, kramte kurz in ihren Zauberbüchen, grübelte, und schlug schließlich vor, einen Fabrikations-Zauber anzuwenden. Gesagt, getan, und in einem Fingerschnippen lag die Haut zu einem gigantischen Sack geschneidert da - neben dem, was sich vorher innerhalb der Haut befand, und nun zu stinken begann.
Während die athletischeren Helden begannen, den exzentrischen Sack mit Schätzen zu füllen, verpulverte Aza noch rund ein Drittel der ansonsten ohnehin zurückgelassenen Bronzemünzen um einen limitierten Wunschzauber zu sprechen, der eine Art vergrößerter, verbesserter schwebender Scheibe erzeugte. Auf diese Scheibe hob Aldaron anschließend (alleine) den knapp 4 Tonnen wiegenden Sack. Dann machten sie sich auf den Rückweg.
Kurz vor dem Ausgang fanden sie Quilithas und Harek's Drachen, die sich dort magisch versteckt hatten und unter einem Zauber standen, der sie zwang, für immer in Vekoshta bleiben zu wollen. Die Wurzel des Zaubers hackten Harek und Aldaron innerhalb von einer halben Minute mit roher Gewalt 4 Fuß tief aus der Wand heraus und zerstörten sie.
Von draußen dröhnten wilde Kampfgeräusche. Yvonnel Erathoal hatte die Helden (wiedereinmal) eingeholt. Allerdings traf sie mit ihren Gefolgsleuten nahe des Flusses Styx auf Dämonen, und ein Kampf entbrannte. Die Helden sahen einen Augenblick zu, dann sprach Gambelgoth den Ebenenwechsel Zauber und sie verschwanden in die Kritische Ebene.
Sieg und Reichtum wurden zuerst einmal ordentlich begossen. Aldarons Bär langweilte sich augenscheinlich bereits in der Ebene. Er wurde dick von den vielen Marmorata-Forellen und der wenigen Bewegung.
Nach der Feier und einer Rast war es der 1. März 1383 - Aza's 66. Geburtstag! Zur Feier des Tages versprach sie, alle Helden auf die besten Getränke ihrer Wahl einzuladen. Doch zuerst sollten die Kunstgegenstände verkauft und allerhand Verbesserungen magischer Gegenstände geplant werden. Ab ging es nach Zazzespur - und natürlich landeten sie wieder einmal im Meer…
Das Feilschen mit den Händlern verlief gut, die Kritischen erzielten meist attraktive Preise.
Elminster vom Schattental kündigte außerdem (über einen Fahrradkurier) an, die Helden in einer niederen Taverne treffen zu wollen. Als sie sich dort einfanden, war der Wirt mehr als nur verwundert, eher sogar verängstigt. Derart mächtigen Besuch hatte er wohl nie. Zuerst hielten die Kritischen den Obdachlosen - den einzigen Gast - für Elminster, was sich allerdings als Irrtum herausstellte. Nach einiger Zeit des Herumsitzens, ohne Elminster zu treffen, wollten sich Aza und Harek schon auf den Weg in eine bessere Absteige machen, um Aza's Geburtstag (es war schon Nachmittag) doch noch zu feiern. Doch Mandred war es, der die Taverne genauer untersuchte, und im hinteren Bereich eine regenbogenfarbene Treppe entdeckte, die natürlich zu Elminster führte, der bereits ungeduldig geworden war.
Er erzählte den Helden von Mystras Kammer. Ein Ort, an dem die Zeit schneller verging, und der die Herstellung magischer Gegenstände vereinfachte! Außerdem seien dort die Augen Mystras: das göttliche Auge, das <whatever> Auge und das tödliche Auge. Diese Augen würden einen Helden prüfen, und bestünde er die Prüfung, würde er von seinen Schwächen befreit. Ansonsten, so wusste Aza, würde er entweder zu Staub zerfallen, wahnsinnig oder auf einen anderen Planeten teleportiert. Wie immer.
Aber Elminster erzählte nicht nur, nein! Er öffnete auch ein Tor zu Mystras Kammer, und lud die Helden ein, dorthin zu gehen… Noch bevor sie sich überhaupt entschieden, in die Kammer zu gehen, fühlten sie sich zum zweiten Mal von Mystras mythischer Macht durchdrungen - und gestärkt.

- Aza

Friday, July 25, 2014

Vekhoshta

17.2. - 29.2.1383


Helden Wind-Walken Richtung Osten. Dort suchen sie nach Spuren und finden eine alte Kapelle am Fluss Styx. Der Ort entpuppt sich als Hinterhalt von Xerfilstyx Dämonen. Endlich haben sie genug Gehirne :)
In Halbebene werden die Tränke gebraut. Zurück in Shedaklah wird das Ritual vorbereitet. Während dem Ritual taucht ein Styxdrache auf. Flieht aber schwer Verletzt nach Bekanntschafft mit den Waffen der Helden.
Ritual wird erfolgreich vollführt. Als sich das Tor öffnet taucht Hazzthyssal auf, mit vier Glabrezu. Elminster und Delon vertreiben ihn aber. Und hat Nachricht aus Tethyr.
Die Helden ruhen sich aus und betreten am 29.2. Vekhoshta..... endlich.
Sie marschieren eine fallenbesetzte breite Treppe in die Tiefe und betreten die Schleimgänge.
Dort haben sie es mit Omox-Dämonen und ihrem Herrn Chjulxbo zu tun.
Ein hässliches Fratzentor wird von Leviathan mythisch geöffnet.
Dahinter befindet sich ein Obsidiangang welcher von einer Prismatischen Wand versperrt wird. Aza negiert sie mit einem Mages Disjunction zumindest temporär. Eine illusorische Brücke, die ebenfalls nur von Leviathan in aller letzter Sekunde entdeckt wird führt, eben nicht, über einen Schwarzen Abgrund, ca. 60ft. lang. Mandred springt rüber :)
Danach kommt der im nachhinein schrecklich tödliche H-Raum.
Zerquetschende Wände, machen die Helden zu Halbmatsch. Doch auch dieser Raum wird Überwunden und sie gelangen in einen Gang, bestehend aus Leichenteilen von Dämonen und anderem. Sie können rechtzeitig Runen, bestehend aus gewissen Körperteilen der Toten unterbrechen und so eine Horde von Schatendämonen aufhalten. Zwei Tore aus Platin führen hinaus. Am einen der Schädel eines Balor, am anderen der Schädel eines Leichenritters. Die Helden entscheiden sich für letzteres. Ein großer, fünfeckiger Raum offenbart das Gefängnis fünf mächtiger Antipaladin-Geister.
Sie sind kurz davor auszubrechen, doch die Helden verweisen sie zurück in ihre Zellen. Rathok, Silgara, Adelle, Cerephaim und Zorn heulen vor Wut.
Dazwischen erleidet Gambelgoth einen seiner schlimmsten Epis und wechselt im Geiste die Ebenen. Dort trifft er auf das Tribunal von Bythoma, einem mythischen Bythos. Er lässt Gambel gegen einen seiner Rasse antreten und Gambel gewinnt knapp. Stark gealtert kehrt er, nun endlich frei vom Urteil der Aeonen, zurück.

- Benelias

Monday, June 30, 2014

Auf nach Vekoshta!

13.2.1382 - 17.2.1382

Im Drachenhort
Die aufgestaute Magie entlädt sich explosionsartig in einem Feuerenergiesturm, woraufhin unter anderem Geisterdrachen erscheinen. Die Kritischen scheren sich teilweise wenig darum und plündern noch relativ wertloses Zeug. Anschließend fliegen sie davon.
Gambelgoth erhält dann insgeheim eine Vision und einen mächtigen Verfaulungsfluch, weil er erfolglos versuchte, die Adamantitkiste die die Helden für Jarlaxle gestohlen hatten, zu öffnen.
Harek versucht es dann auch, und entdeckt zumindest die angeordneten Diamanten an der Oberfläche der Kiste.
Træak schließlich identifiziert die Kiste kritisch! Es handelt sich um die Kiste von Ismalex, einem mythischen Halbleichnahm. Dieser ist in der Kiste drinnen… Außerdem sind 5 von 7 Edelsteinen in der Kiste, die 20000, 21000, 22000, 23000 und 24000 Goldmünzen wert sind, welche für den Zauber Trap the Soul, ein Zauber des 9. Grades, benötigt werden. Wenn man geschickt ist kann man Ismalex ein Mal pro 150 Tagen einen maximal 1-wöchigen Auftrag erteilen.
Danach ruhten die Helden, im Wald.
Am 14.2. übergaben sie, wie vereinbart, die Kiste an einen Boten.
Die Heimreise erfolgte mangels Aza wie üblich per Plane Shift auf die Kritische Ebene. Dort wurden zuerst vom hässlichen Aza Simulacrum dutzende fertiggestellte Alchemische Feuerfläschchen und Säurefläschchen abgeholt. Dann ging es per Plane Shift weiter auf die Materielle Ebene, und per Wind Walk zu Castle Thetyr - wo sich seltsamerweise fast niemand befand.
Des Rätsels Lösung war natürlich, dass alle auf dem Weg zur Schlacht gegen Amn waren. Also Windwalk dorthin!
Ein hoher Kleriker versuchte, Gambels ekeligen Faulfluch zu brechen, doch er versagte. So mussten die Helden eine weitere Übernachtung abwarten, bevor der Kleriker es erneut versuchen konnte - mit Erfolg.
Danach brach eine, wie üblich, endlose Diskussion aus, was die Helden als nächstes tun sollten. Ergebnis: Vekoshta plündern.
Aza holte dazu Quilithas, dann wurde wieder übernachtet.
16. Feber: Eine Fledermaus überbringt Aldaron eine Nachricht von Delon! "Vergesst Khelben, vergesst den Geas!" Hört sich so an, als wäre Khelben tot und der Geas zur Rettung Mystras somit obsolet…
Harek stellte dann 8 Flasks Holy Water her, die nötig waren, da die Styx Dämonen "heilig" sterben müssen, damit man ihre Eingeweide zur Herstellung der Styx-Immunisierungstränke verwendet werden können.
Plane Shift nach Shedaklah, und auf gehts in Richtung Vekoshta.
Auf dem Weg entdeckten die Helden von Vroks gefangen gehaltene Celestials, die 3 Lillend Schwestern von Arsatul. Die Celestials der Kritischen konnten das nicht ertragen, so befreiten sie die Schwestern, welche ihnen daraufhin ihre Dienste anboten. Um die nicht-jugendfreien Vorschläge bereinigt gab es nur den Vorschlag, die Schwestern um Hilfe bei der Suche nach Irminsul (Baum, Zugang zu Titanenschmied) zu bitten, sobald die Helden sich dieser Aufgabe annahmen.
Dann wurde Vekoshta endlich erreicht, war natürlich schon im Styx versunken. Also ging die Suche nach den Styx Dämonen (erfolg-)los.
Übernachtung, 17.2.:
Erste Dämonenspuren gefunden, Anlockung der Dämonen durch Schwelgen in Erinnerungen nahe des Flusses Styx. Die drei Dämonen kamen, sahen, und töteten Quilithas. Dank der Breath of Life Statue nur temporär. Benelias tötete einen der Dämonen in seinem Blutrausch nicht-heilig, daher hatten die Helden nun nur Komponenten für 4 Tränke. Der demokratische Entscheid lautete: mehr Dämonen töten!

- Aza

Wednesday, June 11, 2014

Fendrick und der Breagan D´Daerthe Coup

12.2.1382- 13.2.1382


Verfolgung der etwas zu auffälligen Spuren durch die Schattenebene. Mandred, scheinbar mehr als nur ein Meister seines Faches erkennt ein Treffen mit Traumond. Verfolgung zu horizontalem Ebenenstrudel. Da die Masse mit Skills schlecht bestückt ist, durch Unwissenheit bestärkt, einfach rein. Strudel reisst an Essenz und Geist der Helden, doch dank ihrer Macht mehr oder weniger unbeschadet auf die andere Seite. Felsenwanderung und weiter den Spuren nach. Schattenwürmer belästigen sie auf dem Weg, hunderte....wenn nicht tausende, und an Schattensagurios (lebende Kakteen). Dort schaffte es Benelias sich nicht nur glorreich selbst zu töten (Dank Patzerkarten Critical threat bei Mythic Vital Strike auf sich selbst, 562 Schaden ;) ), sondern noch einen zweiten Patzer zu fabrizieren der ihn fast seine Waffe gekostet hätte.
Dann taucht Jarlaxle auf, Kimmuriel im Schlepptau und zeigt, das er auf der Seite der Helden steht. Er übergibt den gestohlenen Artefaktteil, und meint er hat den Dieb in Gewahrsam, Fendrick, einen auserwählten Cyrics. Er erzählt den Helden das Ysmathil am Friedhof nur noch höchstens 24 Std. überleben wird bis die Maschinen der Thayaner seine Essenz ausgelaugt haben und den Friedhof vernichten. Er drängt die Helden zur Eile und, da er ihnen nun schon das zweite mal geholfen hat und immer noch ein Auftrag aussteht, überredet er sie zu einem zweifachen Diebstahl aus dem Friedhof. Er möchte eine Adamantitkiste und ein seltsames schwarzes Loch.
Die Helden werden von Kimmuriel zurück zu See gebracht. Sofort tauchen sie runter. Nach anfänglichen Schwierigkeiten finden sie den Eingang, verfolgen diesen mehrere Meilen unter Wasser, bis ein Geisterdrache auftaucht und die Helden vertreiben möchte. Kharapeshta heisst der verstorbene Grüne, doch Aldaron überzeugt auch ihn von der Dringlichkeit (obwohl der Geist, verdammt dazu, sie später aufsuchen wird), und er lässt sie passieren. Vorbei an einer Höhle voller Knochen, einer Drachenstatue welche unterschiedliche Odemwaffen benutzt und ihren mythischen Skelettdrachendienern. Am Drachenfriedhof führt Gambelgoth und Mandred nicht so gut und sie stoßen auf viele Drachengeister. Sie finden die Kiste und das Schwarze Loch, aber am Schluß taucht der wahre Wächter auf. Vlethis, ein grauenhafter Zombiedrache (mehr konnten die Helden nicht herausfinden). Gambelgoth verschrottet sein Übermächtiges Amulett und beschwört Askareon von Erathoal. Gemeinsam vernichten sie den Drachen. Aldarons Krone, von Elraque Racielle, wird dabei zerbrochen und vernichtet.
Ismathil erzählt von Grelbadur dem Titanenschmied und seinem Aufenthaltsort. Weil die Helden so viel auf sich genommen haben und soviel dabei verloren haben, verschenkt der noble Goldene seine letzte Essenz um einen Gegenstand von Mandred, Gambelgoth, Aldaron und Benelias Legendär zu machen.

- Benelias

Friday, June 6, 2014

Rückschlag

11.2.1382 bis 12.2.1382

Die Kritische Masse begab sich alsdann wieder zum Nebelsee an die Stelle, wo sich der Drachenfriedhof in der wässrigen Tiefe befinden müsste. Während der windgestützten Anreise bemerkten sie einen heftigen Kampf zwischen Lizardfolk und Dragonkin, der sich genau dort im Grauwald abspielte, wo die Helden erst kürzlich unterwegs waren und die Hilfe der Lizardfolk in Anspruch nahmen. Die Vermutung lag nahe, dass sie zumindest nicht ganz unschuldig, wenn nicht eher hauptschuldig, an der Entstehung dieser Schlacht waren.
Wie auch immer. Sie eilten in Windeseile weiter.
An weiteren besonderen Vorkommnissen, die ignoriert wurden, waren zwei auf Draken oder Drachen reitende Reiter sowie vereinzelte dünne Nebelschwaden über dem See zu vermelden.
Der geplante Landeplatz lag direkt in einem Fort von Dragonkin - eher ungünstig - und wurde deshalb verlegt.
Nun konnte der Tauchgang starten. Die Helden begaben sich in Gambelgoth's Lebensblasen und tauchten ab. Aldaron zerlegte fünf der sieben Oozes, die ihnen in die Quere kamen, im Alleingang.
Danach übernahm Mandred die Führung auf der Suche nach dem Friedhof. Leider ohne großen Erfolg. Die Helden mussten wieder auftauchen und ihre Suche vertagen.
Bei der Übernachtung an der Oberfläche im Wald bemerkte Træak während seiner Wache eine Gestalt in Rüstung und Turmschild, kurz bevor sie sich in Luft auflöste. Er weckte sofort die anderen Helden, welche eine Spur entdeckten und verfolgten. Doch dann bemerkte Aldaron, dass ihm das Mittelteil des Golbulus gestohlen wurde.
Frustration machte sich unter den Kritischen breit. Es gab sogar Vorschläge, die Mission zu vergessen und sich auf eine andere, weit entfernte Ebene zu begeben, ganz nach dem Motto: "Hinter uns die Sintflut!"
Schließlich verebbte das dumme Geschwätz, Træak nahm ob seiner besseren Aufmerksamkeit die verbliebene Spitze des Golbulus an sich und die Helden verfolgten weiter die Spur, welche in die Schattenebene führte. Also ab hinterher in die Schatten, wo Træak die Führung übernahm. Mit geringem Erfolg.

- Aza

Thursday, May 15, 2014

Vhekoshta oder Drachenfriedhof?

25.1.1383 bis 11.2.1383

Nach der Schlacht folgte die übliche Besprechung mit den Generälen der diversen Armeen. Anschließend wurde Aza zu Andur zitiert.
Währenddessen tat der Rest der Kritischen Masse, wofür er schon bekannt ist: Trinken. Und zwar in großen Mengen. Trotz Anwesenheit hoher Adeliger.
Es kam, wie es kommen musste: Die Shades vollführten einen "geheimen" Assasinenangriff, der die Kritischen allerdings nur tangierte. Aza versagte ein wenig bei der Verteidigung; 2 Grafen ließen ihre Leben.
Am folgenden Tag, den 26.1., begann die Erzmagierin endlich, ihre Aufgaben als Erzmagierin wahrzunehmen. Sie schickte Træak an ihrer Statt, um über die Kritische Masse zu wachen, oder so.
Aldaron und Mandred begaben sich an diesem Tage alleine nach Zazesspur, um Schuhe zu kaufen. Ja.
Am 27. Jänner wurde Gambelgoth von seiner Frau verlassen, wie erwartet. Rusmor, ein Zwerg, ist jetzt ihr neuer Weggefährte.
Mandred wurde nun endgültig in die Kritische Masse aufgenommen, da er in einer gemeinschaftlichen Sitzung bereit erklärte, einen von Aza gesprochenen Geas auf sich zu nehmen, der ähnlich formuliert wurde, wie der Geas, den die Kritischen zur Rettung Mystras auferlegt bekamen, nur weniger tödlich.
Quilithas wurde zur Kritischen Masse gerufen, um Aza zu ersetzen. Geplant war, Vhekoshta endlich auszurauben. Es folgte eine Besprechung, wie dies gelingen sollte. Ergebnis: Eine Bibliotheksrecherche soll helfen! Ab nach Daaromar - für 2 Tage aber nur.
Træak, der Meisterbibliothekar, war leider nur von geringer Hilfe, wenn überhaupt.
Ergebnisse der Recherche: In der Krypta befinden sich - neben vielen anderen und mächtigeren Gegenständen - ein verfluchter Ring of Evasion sowie ein Carpet of Flying. Aha.
Viel wichtiger aber war die Information, wie sich die Helden gegen das unsägliche ewige Vergessen, das durch Trinken oder auch nur Berühren des Flusses Styx ausgelöst werde, schützen können. Dazu können Tränke aus Bestandteilen von Styx-Dämonen gebraut werden, oder auch aus einem Styx-Drachen.
Weiters befindet sich ein Vrolikhai in Vhekoshta - vermutlich seitdem die Helden erfolglos versuchten, dort einzudringen. Selbst schuld.
Da Gambelgoth trotz des bisherigen Informationsbeschaffungsaufwands nicht locker ließ und weiterhin den Besuch beim Drachenfriedhof propagierte, wurden einige Helden unschlüssig. Nach endloser Diskussion stand es, wie so oft, unentschieden in der Kritischen Demokratie. Die einzige wahre Lösung: Entscheidung durch Kampf!
Benelias und Træak erklärten sich dazu bereit.
Træak teleportierte sich mit seinen Mönchsfähigkeiten gleich zu Beginn ewig weit weg, was Benelias nur den Kopf schütteln ließ. Kurz darauf kam der Silberglatzige Mönch aber wieder zurück - und wurde von dem Paladin mit zwei mythischen Hieben bewusstlos geschlagen. Schwache Vorstellung des Kranichmönchs.
Also Kehrtwende, und auf zum Drachenfriedhof!
Dieser befindet sich in den Endless Wastes beim Lake of Mists. Da Aza derzeit, wie erwähnt, beschäftigt war, mussten die Helden am 2. Februar 1383 wohl zum ersten Mal seit Jahren wieder Geld für eine Teleportation bezahlen.
Der genaue Standort des Drachenfriedhofs war den Helden allerdings unbekannt, so mussten sie sich "durchfragen". Aldaron bezirzte einige Leugrottas, die dann plötzlich sehr freundlich und hilfreich waren.
Auf dem weiteren Weg musste ein Lager von Dragonkin - sadistische, sklavenhaltende Drachenverwandte - weichen, und zwar in die ewigen Jagdgründe. Zuvor wurde einer von ihnen allerdings noch befragt - auf Aldaronart. Danach wurden ihm nur die Flügel gebrochen, damit er seine Freunde nicht so schnell warnen kann. Die Helden sind schließlich nicht grausam!
Ergebnis der Befragung war, dass es wohl einen Ancient Brass Dragon namens Unasthaleyan gibt, der geschätzte 1600 Jahre alt ist und vermutlich Wächter des Drachenfriedhofs.
Glücklicherweise liefen die Helden kurz darauf seinem Halbdrachen-Lizardfolk-Sohn Ghannard Draarrn über den Weg. Ghannards riesiger Hammer imponierte den Kritischen. Sie überzeugten ihn nach einigem Geplänkel, dass sie in guter Sache unterwegs seien und seinen Vater suchen. Ghannard wollte ihnen helfen, konnte aber das Gesetz des Waldes nicht unbeachtet lassen. So kam es zu einem Wettkampf.
Es galt, Hirsch mit den drei Hörnern zu finden und ihn zu reiten. Nackt, versteht sich. Der frischgebackene Kritische Mandred, Waldläufer, schien wie geschaffen für diese Aufgabe. Ghannard trat höchstpersönlich gegen ihn an. So verschwanden die beiden Nudisten im Wald, und ihren Gefährten blieb nichts als sich hinzusetzen, Grillspieße zu richten und zu warten…
Nach geschlagenen vier Tagen ertönte ein markerschütternder Schrei durch den gesamten Wald, und alle wussten sofort: Der Hirsch wurde geritten!
Die verbleibende Frage war: von wem?
Mandred und Ghannard kehrten nicht viel später wieder. Mandred hatte gesiegt!
Der Halbdrache-Lizardfolk löste sein Versprechen ein und brachte uns daraufhin zu seinem Vater, dem großen Ewigalten Drachen.
Ein imposantes Wesen! Aldaron wurde die Ehre zuteil, zu versuchen, dieses zu überzeugen, uns auf den Drachenfriedhof zu lassen. Seine Taktik: Wahrheit. Er erzählte Unasthaleyan von dem Vorhaben, Mystra zu retten, wofür der Golbulus benötigt wurde, der nur vom Titanenschmied Grebaldur zusammengesetz werden konnte, dessen Aufenthaltsort der Geist eines bestimmten Drachen möglicherweise kannte…
Der haushoch überlegene Drache war zumindest nicht vollends angeekelt. So gab er den Helden eine Chance: Besiegten sie ihn in einem Rätselduell, würde er ihnen helfen!
Der Mönch hatte keine Chance, die hochkomplexe arkane Frage des Drachen zu beantworten. Schlecht sah es für die Kritischen nach einigen weiteren Fragen in verschiedenen Wissensgebieten aus. Doch dann kam Mandred, und trickste den Drachen in Geographie aus! Auch Benelias konnte in Religion den Drachen überlisten, und schlussendlich gewannen die Kritischen knapp, aber wie immer verdient!
Unasthaleyan offenbarte ihnen nun, dass er ihnen das Geheimnis, wie der Friedhof zu betreten sei, zwar sagen werde, er es jedoch "keinem Lebenden" verraten dürfe. Dementsprechend musste jemand sterben.
Benelias und Mandred stritten sich einige Zeit um die Gunst, sterben und das Geheimnis entgegen nehmen zu dürfen. Das Risiko war relativ hoch, denn die Helden konnten mit Breath of Life zwar einen von ihnen innerhalb sehr kurzer Zeit ohne jegliche Nachteile wieder zum Leben erwecken. Doch war fraglich, ob dieser jenige innerhalb dieser kurzen Zeit in der Lage wäre, das Geheimnis vollends zu erfassen.
Schlussendlich wurde Mandred die Ehre zuteil, sterben zu dürfen.
Und er konnte das ihm von Unasthaleyan übermittelte Geheimnis nicht schnell genug begreifen, so starb er wirklich.
Also packten die Kritischen seine Leiche ein und wechselten die Ebene - auf die Kritische Ebene - und wechselten dann die Ebene wieder zurück auf die Materielle um sich dann nach Castle Thetyr zu teleportierten. Warum? Weil sie niemanden bei sich hatten, der oder die einen Greater Teleport Zauber wirken konnte, und die Entfernung von ihrem Standort zu Castle Thetyr zu groß war, um mit einem einfachen Teleport überwunden werden zu können. Workaround nennt man das.
Mandred wurde sodann für viel Geld wiederbelebt.
Gambel und Aldaron begaben sich alleine zu einem Händler, um Beute zu Gold zu machen. Da Aza nicht mit den Kritischen unterwegs war, verfügte Aldaron in der Zwischenzeit über die beiden Golbulusteile. Die Tatsache, dass sie nur zu zweit waren, führte zu einem Überraschenden Angriff von Traumont, dem sie nur knapp entgingen. Leider sah Traumont die auf die Kritische Ebene eingestellte Rod. Nun konnte er sich wohl denken, dass die Kritischen irgendwo einen eigenen, Kritischen Ort haben… Gambel berichtete Aza von diesem Missgeschick. Die Kritische Ebene bedarf nun wohl einiger zusätzlicher Absicherungen.

- Aza

Thursday, April 24, 2014

Die Schlacht gegen Amn II

25.1.1383

Schlachten der Armeen (Kavaliere, Elfen zerlegen die fliehende Armee)
<…>

Tuesday, April 15, 2014

Die Schlacht gegen Amn

23.1.1383 bis 25.1.1383


Der König, Andur Wyrmblick, berief die Kritische Masse zwei Tage vor der Schlacht zu sich.
Leider war Delon nirgends zu finden. Die Erzmagierin konnte ihn jedoch mit einer mächtigen Ausspähung ausmachen. Im Wald von Schattental...
Niemand wusste wie oder warum er am anderen Ende von Faerun war, und so teleportierten sie sich voller Vorsicht und in Ausschau auf Gefahr zu ihm. Er schien sehr schweigsam und teleportierte sich mit den Helden zurück zur Burg. Dort übergab er Benelias heimlich zwei Briefe. Einen für Benelias, den anderen für Aldaron, dann besprach er noch etwas mit Benelias und verschwand erneut.

Der König hatte wichtige neue Informationen. Sein erster Späher, Mandred der Waldläufer, hatte sich durch seine Talente wichtiges Wissen über die Kugel aus Amn angeeignet.
Er hatte die letzten Wochen damit zugebracht, zu Hören und zu Sehen, was sich im feindlichen Lager, in Riathavim so tat.
Er hörte, dass die Kugel tatsächlich ein Nesser Artefakt sein soll, welches die alten Magier aus Nesseril benutzt hatten um Angriffe von ihren unerreichbaren fliegenden Burgen zu tätigen.
Nach all den Informationen vergaß die Masse auf das erneute Verschwinden von Delon. (Ein Zeichen dafür, wieso Delon verschwunden ist?)

Aza teleportierte sich nach Zazzesspur, um den mächtigen Zauber "Des Magiers Auflösung" zu erlangen. Ihr Wissen sagte der Erzmagierin, dass dieser Zauber selten sei und ihr kam die Idee, Khelben aufzusuchen.
Die Helden teleportierten sich nach Tiefwasser, doch Khelben reagierte auf die magische Aufforderung vor dem Turm nicht auf sie.
Der seltsame Elminster aus dem Schattental tauchte auf.


Der Magier tauche plötzlich vor der kritischen Masse auf.
Mit einem schelmischen Grinsen sprach er sie an.


„Ich grüße euch, ihr mächtigen Helden der KRITISCHEN LANZE…….oh ich meinte der KRITISCHEN MASSE. Ihr müsst verzeihen, aber ihr jungen strahlenden Helden seht für die Augen eines alten Magiers alle gleich aus……obwohl, bei näherem Hinsehen, seid ihr doch etwas prunkvoller als die anderen.

„Hättet ihr ein paar Minuten für einen alten Magier? Ich hätte wichtige Neuigkeiten für euch…..oh Moment….“

Er zündete sich seine Pfeife an und sah bei näherem Hinsehen dabei auf eine gewisse Stelle - direkt hinter den Kritischen.

Plötzlich wirbelte dort die Luft vor Energie und ein Magier, mit Maske und Pelzmantel (Manshoon), tauchte dort auf. Er hatte mehrere mächtige Schutzzauber aktiv, wahrscheinlich sogar einzigartige, epische, mächtige Magie.

Elminster sprach gelassen und etwas herablassend:

"Oh Manshoon, mein alter Erzfeind! Ich wusste gar nicht, dass ihr euren achten Anschlag auf mein Leben verüben möchtet. Welch ein Pech für euch, dass ich mich gerade in der Gesellschaft einer solch mächtigen Abenteurergruppe befinde…"

Manshoon zitterte vor Zorn. "Du alter Hund. Du hast meinen jahrelang entwickelten Ausspähungszauber getäuscht und mir Bilder von euch schlafend im Wald von Cormanthyr gezeigt!"
Elminster sagte: "Nun, vielleicht funktionierte euer Zauber auch nicht so wie gewünscht? Die Magie ist tückisch zur Zeit, alter Freund."

Vor Wut tobend schrie Manshoon "Du alter seniler Hund, das nächste Mal erwische ich dich und dann wirst du für deine Präpotenz bezahlen!" Er verschwand und die Helden dachten nur "Was zum Teufel war das gerade?"


Dann lächelte Elminster die Helden an, nahm Aza etwas fester bei den Schultern und drängte sie förmlich, ein paar Schritte mit ihm zu gehen. Nach einigen Metern verschwanden die beiden in einer Nebelwolke - zumindest aus der Sicht der restlichen Helden.

Für Aza und Elminster änderte sich jedoch nichts. Zumindest nicht die Umgebung. Sehr wohl aber Elminsters Tonfall. Obwohl er sich bisdahin eher sarkastisch und immer siegessicher gab, sprach er nun ernst.
Er erzählte, dass Khelben verschwunden war. Niemand weiß wohin oder ob er noch lebt.

Viel wichtiger aber noch, er hatte Informationen über den Aufenthaltsort des letzten Artefaktteils.
Cyric hatte diesen schon vor drei Jahren zusammen mit einem seiner mächtigsten Diener, Lyasgalan aus dem Hohetempel 3 Auge, in Mulmaster an der Moonsea gebracht um ihn zu verstecken. Er weiß, dass nur diese beiden wissen, wo der Teil ist. Er weiß auch, dass Cyric Lyasgalan irgendwie gebraucht und verraten hat um den Teil zu verstecken. Er hat ihn danach an einen Ort gebracht wo keine lebende oder unsterbliche Seele sein möchte. Die geteilte Insel im Gaping Maw. Ein Gefängnis das Demogorgon gehört.
Das war alles, was Elminster sagen konnte und abgesehen davon hatte er zur Zeit auch alle Hände voll zu tun:
Elminster muss einen aufsässigen Halbgott daran hindern, eine Untote Armee aus den Sanden der Anauroch zu heben, muß Manshoon auf seinen Platz verweisen, trifft eventuell noch auf den Most High der Shades der vor hat Cormyr zu stürzen und muss eine Frau beschützen die das Schicksal der Welt verändern kann. Sie trägt das Zauberfeuer in sich.

Elminster gab Aza  noch eine Schriftrolle, welche selbst den Wahnsinn von Lyasgalan nehmen kann (Break Enchantment oder ein Wish reicht nicht).

Vor dem Gespräch bezüglich des letzten Teil des Golbulus traten die Helden durch ein Portal nach Schattental und sahen erneut Delon auf einem Weg. Elminster sprach mit Aza unter vier Augen und schritt danach Richtung Delon. Während des ganzen Gesprächs schien Aza skeptisch und Elminster vollführte viele seltsame/unnötige Zaubereffekte.

- Benelias


Schlacht
Zerstörung der "Kugel" durch Mage's Disjunction Spell first try!

Monday, March 17, 2014

Aza, Erzmagierin von Tethyr

17.12.1382 bis 23.1.1383

Nachdem sich die Kritische Masse endlich wieder einmal ausruhen konnte, wurden sie am nächsten Morgen von König Andur zum Frühstück und zur Besprechung der Einzelheiten geladen. Aza war sich nicht sicher, ob sie dieses hohe Amt annehmen kann, da sie ihre Abenteuergefährten und Freunde nicht alleine lassen wollte. Von dem Mönch, welcher dem Erzmagier persönlich zu Diensten war, wusste sie zu wenig, um ihn als Ersatz akzeptieren zu können.
Schlussendlich entschied sie sich dazu, Erzmagierin zu werden.
Es folgte eine eineinhalb-wöchige Vorbereitungsphase, in der sie allerhand Dinge, vom Erlernen diplomatischen Geschicks bis zur Umpolung des persönlichen Erzmagiergolems, erledigen musste.
Währenddessen begann Harek, einen zwergischen Ritterorden zu gründen. Gambelgoth und Delon verhökerten die vielen angesammelten Fundgegenstände für viel Gold.
Hareks zwergische Ader schlug zu. Nachdem die Kritische Welle leider - aus seiner Sicht - den Kampf mit dem Nightcrawler überlebt hatte, er aber doch nicht trotzig genug war, das Schiff eigenhändig zu zerstören, schloss er einen Kompromiss mit sich selbst: das Schiff musste vergrößert werden, um nicht bei jedem Lüftchen oder Wellchen Gefahr zu laufen, in die Einzelteile zu zerbrechen. Also machte sich der Paladin auf, einen Magier zu suchen, der in der Lage war, das Schiff auf magische Weise zu erweitern.
Zu seinem Unglück geriet er an die böse Halbelfen-Magierin Kyril Seldorn. Es hatte nicht mehr viel gefehlt, und er hätte sich gezwungen gefühlt, ihr seinen kalten, zwergischen Schmiedestahl kosten zu lassen - was für beide unangenehm geendet hätte, in jedem Fall. Zum Glück konnten sie ihren Disput aber dann doch noch auf diplomatischem Wege lösen.
Der Amtsantritt Azas als Erzmagierin von Tethyr erfolgte traditionell im Rahmen eines pompösen, zweitägigen (normalerweise dreitägig, aber aufgrund des Krieges verkürzt) Festaktes, zu dem alle Würdenträger eingeladen waren. Darunter leider auch Kyril Seldorn. Trotz aller Verkleidungsversuche wurde sie von Harek erkannt, doch dieser ignorierte sie grummelnd.
Azas Antrittsrede war ein rhetorisches Meisterstück, die Gäste hingen förmlich an ihren Lippen. Zwei Familien waren offenbar derart beeindruckt, dass es von ihnen Angebote zu einer Heirat gab, die selbstverständlich (für beide Seiten) nicht von Nachteil wäre.
Nach dem ganzen Tam-Tam war endlich Zeit, den persönlichen Handlanger-Mönch der Erzmagierin zu verhören bzw. ihn auf Mark und Nieren zu überprüfen. Für Benelias und Delon fiel er schon beinahe gleich zu Beginn durch, da er kein gestandener Trinker war bzw. ein fastender Mönch ist - was soviel bedeutet wie er isst nur Haferbrei und trinkt nur Wasser. Davon macht er nur einmal pro Monat eine Ausnahme, und diese besteht aus einem einzigen Humpen Bier.
Das war Benelias so gar nicht recht, und er setzte alles daran, Træak davon zu überzeugen, dass es selbst im Sinne seines Fastengelübdes ist, sich ein Mal pro Monat so richtig zu betrinken. Mit Erfolg.
Nachdem Aza Træak noch auf sein magisches Wissen überprüft hatte, machten sich die Helden daran einen Plan zur Abwehr der Amn'schen Truppen auszuhecken. Am wichtigsten erschien es ihnen, die mächtige "Kugel" zu zerstören, mit deren Hilfe die Amn'schen Magier einen gewaltigen Schutz hatten und so ungehindert und geschützt vor fast allen Angriffen ihre Zauber in das Schlachtfeld schleudern konnten. Genauer gesagt braucht die Kugel einige Magier, die sie bedienen. Diese Magier fliegen dann mit der Kugel umher, umgeben von einer Schutzhülle, welche sie vor physischen und magischen Angriffen (fast?) vollkommen schützt, während sie ihre Zauber durch die Hülle nach außen wirken können.
Delon schlug vor, sich in eine größere Bibliothek zu begeben und dort nach Möglichkeiten, diese Kugel zu zerstören, zu recherchieren. Hier konnte sich Træak erstmals beweisen, da er als Bibliothekar eine gewisse Hilfe darstellen könnte. So machten sich die beiden auf nach <Ort>.
Was Delon allerdings verheimlichte war, dass er dort auch Informationen über Elminster vom Schattental zu suchen gedachte…
Nachdem die beiden mit mehr oder weniger hilfreichem Wissen zurückkehrten, begannen die Vorbereitungen auf die Schlacht gegen Amn.
Inzwischen stellte sich heraus, dass Nbastax, der Kapitän der Kritischen Welle, Doppelgänger, der Sohn des verstorbenen Tieflings Ferrad ist. Er hatte es die ganze Zeit verheimlicht, doch war er den Helden auch nicht böse, dass sein Vater mehr oder weniger durch die Schuld der Kritischen zu Staub zerfallen war. Im Gegenteil: Er wollte den Helden helfen, die Krypta von Vhekoshta (in der sich angeblich mehr Platinmünzen befinden, als ein Mensch zählen kann) zu erreichen, da es für ihn scheinbar eine Ehre war, das Geheimnis der Krypta zu kennen. Doch blieb nicht mehr viel Zeit, verriet Nbastax. Aufgrund des gescheiterten Versuchs der kritischen Masse, die Krypta zu öffnen würde die Krypta laut Aussage des Dämonenwächters am 13.1. im Fluss Styx versinken. Dann wäre sie zwar nicht verschwunden, aber wesentlich schwieriger zu erreichen, da der Styx einen jeden, der in ihm badet, alles vergessen lässt - was für die meisten sehr unangenehme Folgen hätte.

So standen die Mythischen - mit Ausnahme Træaks - Helden wieder einmal vor der schwierigen Entscheidung, ihrem wichtigen und zeitlich drängenden Auftrag nachzugehen, oder doch ihrer wichtigen und zeitlich drängenden Gier nach Reichtümern nachzugeben…


- Aza

Friday, March 7, 2014

Showdown in den Tiefen

16.12.1382 bis 17.12.1382

Nun standen die Helden der kritischen Masse dem aus negativer Energie gewobenen Kokon gegenüber und bereiteten sich auf eine entscheidende Schlacht vor. Es sollte nur noch wenige sekunden dauern bis der Kokon sich öffnet und ein furchterregendes Ungetüm hervortreten würde.

Thursday, March 6, 2014

Für Shar!

14.12.1382 bis 16.12.1382

Nach der Begegnung mit dem Gesandten Kelemvors wollten die Helden endlich wieder die Wasserebene verlassen und machten sich so schnell wie möglich in Richtung eines Übergangs in die Astralebene auf. Einige Zeit kamen die Helden gut voran, was auch daran lag, dass das Pfeifenkraut ihres Kapitäns Nbastax ihm wiedermal übermenschliche Fähigkeiten verlieh und er tagelang nicht schlafen musste und anscheinend seine Reaktionszeit verkürzte. Die Helden besprachen sich über ihr nächstes Ziel und sie waren sich einig, dass sie sich zum Drachenfriedhof in den endlosen Ödflächen nahe einem kleinen Wald begeben würden, um weitere Informationen über den letzten Golbulus-Teil herauszufinden.
Doch wie aus dem Nichts wurde das Schiff plötzlich in eine seltsame Dunkelheit gehüllt die kein Lichtzauber durchdringen konnte und in der auch niemand einen Laut von sich geben konnte, also alle nicht fähig waren die Dunkelheit zu entzaubern. Unter den Matrosen breitete sich kurz Panik aus und alle tasteten sich unbeholfen über das Deck, was eigentlich verwunderlich ist, da die Matrosen schon weit schlimmeres in ihrem Dienst auf diesem Schiff erlebt haben, als eine mögliche Bedrohung nicht zu sehen. Nach kurzem überlegen entschied sich Aldaron in das Krähennest zu klettern und von dort aus nach oben zu schwimmen, um herauszufinden, was denn eigentlich los ist. Ein paar Meter außerhalb der Blase die das Schiff umgab, konnte man noch immer nichts sehen, also schwomm Aldaron ohne über mögliche Konsequenzen nachzudenken weiter bis endlich die Dunkelheit wich und sich ihm ein grauenhafter Anblick bot. Vor ihm schwamm ein übel aussehender, beinahe durchsichtiger Riesentintenfisch der sofort versuchte, ihn mit seinen enormen Fangarmen festzuhalten. Glücklicherweise hat Aldaron schon sehr viel Erfahrung mit Untieren gesammelt die einen umklammern und man sich anschließend in ihrem Magen wieder findet, also wich er ihm geschickt aus und floh Richtung Schiff, doch da bemerkte er, dass sich am Heck des Schiffes auch ein Riesentintenfisch festgesaugt hatte und eben dieser das Deck mit seiner Tinte verdunkelte. Leider bemerkte er auch jetzt erst, dass das Schiff nicht halt gemacht hatte, während er durch die Gegend schwomm und jetzt mindestens 50 Meter davon entfernt war. Falls ihn das achtbeinige Monster erwischen sollte könnte das sauerstofftechnisch sein Ende bedeuten, doch durch Freedom of Movement konnte er sich im Wasser genauso schnell bewegen wie an Land. Währenddessen attackierte der zweite Tintenfisch die verbleibenden Helden an Deck des Schiffes. Doch als wären zwei dieser Ungetüme nicht genug, tauchten auch noch Mönche und ein geheimnisvoll gekleideter Magus an Deck auf, die allerdings zunächst nichts unternahmen, sondern auf etwas zu warten schienen. Wobei die Mönche zunächst unsichtbar waren und nur der seltsame Magus an der Spitze des Bugs stand und den Helden klarmachen wollte, dass er in friedlicher Mission unterwegs sei und lediglich mit ihnen reden wollte. Jedoch erwähnte er, dass er und seine Vasallen zur Gefolgschaft von Shar gehören und spätestens an diesem Punkt wäre es ohnehin mit der Gesprächsbereitschaft der Helden vorbei gewesen. Er sagte er sei ein auserwählter Shar's, sehr mächtig und hätte eine Botschaft für uns, doch das interessierte eigentlich niemanden so recht. Noch bevor einer der Helden sich seiner annehmen und ihm klarmachen konnte was sie von Shar hielten, wurde er unsichtbar, doch Delon sprach sofort True Seeing und bemerkte, dass der Magus nicht allein war. Allerdings kämpften die Helden die gesamte Zeit über mit den riesigen Tintenfischen und konnte sich wenig um ihn kümmern.
Delon wurde vor allem von einem der beiden Tintenfische in die Mangel genommen, aber nachdem das erste Monster niedergestreckt wurde, fiel das zweite nur kurz darauf.
Als sich die Helden wieder einigermaßen gesammelt hatten, wandten sie sich wieder dem aufdringlichen Magus zu, doch die Mönche von Shar waren verschwunden und den Magus zu töten stellte sich auch als schwieriger als gedacht heraus. Sobald er von einem der Helden zu brei geschlagen wurde, tauchten plötzlich zwei von ihm auf und attackierten die Abenteurer. Es stellte sich schnell heraus, dass er nicht irgendein dahergelaufener Möchtegern-Hokuspokus-Zauberer war, denn zwei mal ließ er ein Chain-Lightning auf die Helden los, welches Delon zwei mal innerhalb von nur einer Minute das Leben kostete. Nach dem ersten Zauber wurde er durch Gambelgoth mit Breath of Life wiederbelebt. Beim zweiten Todesschlag musste Delon wieder einmal den Wunsch in seiner Luckblade opfern, nur diesmal endlich um sein eigenes Leben zu retten und nicht das eines anderen, wie normalerweise.
Nachdem die Helden den Magus ein halbes Dutzend mal erschlagen hatten ohne, dass es irgend eine offensichtliche Wirkung auf ihn gehabt hatte, entsann sich Benelias sich dunkel zu erinnern wie man ihn besiegen könnte. Sobald er nämlich einmal erschlagen wurde und als zwei Personen wiederkehrt muss man beide Abbildungen von ihm zeitgleich erschlagen. Doch der Magus war sehr schlau und bemerkte, dass sie herausgefunden hatten wie sie ihn endgültig besiegen konnten und machte sich schleunigst aus dem Staub und vermeldete wie jeder üble Bösewicht, den die Gruppe bis jetzt gesehen hatte und entkommen war, dass sie sich wieder sehen würden. Natürlich mit dem üblich bedrohlichen Unterton, wie man es von so üblen Gestalten gewohnt war.
Als sich die Lage etwas beruhigt hatte und sich die Helden geheilt hatten, verschwand Delon noch im Getümmel der Aufregung unter Deck, worauf Gambelgoth ihm kurz darauf folgte. Delon ging zur Kabine des Kapitäns, und als er die Türe aufstieß sah er den gemeuchelten Nbastax blutüberströmt am Boden liegen und über ihm gebeugt stand Quilithas. Die einzig logische Schlussfolgerung für Delon war, dass Quilithas ein Verräter war, was ja nicht das erste Mal gewesen wäre, dass sich ein Feind in die eigenen Reihen geschlichen hätte, wie in der Wüste von Calimshan, als die Helden mit einem Gelehrten auf der Suche nach der Lampe von Pazar waren. Doch noch bevor Delon ein Wort der Beschuldigung über seine Lippen bringen konnte, schritt von der Seite ein Mönch Shar's an ihn heran, brüllte "Für Shar!" und rammte Delon seine beiden Fäuste ins Gesicht. Zum Glück konnte Delon der vollen Wucht des Schlags ausweichen, sonst wäre das der dritte Tod in zehn Minuten gewesen und somit hätte er seinen eigenen Rekord nochmals überboten. Delon zückte sein Schwert und ließ es gezielt und erbarmungslos auf sein Gegenüber niedersausen. Noch bevor der Mönch zu einem weiteren Schlag ansetzen konnte, traf ihn ein Säurepfeil von Quilithas im Rücken und der Mönch löste sich zu einer Kugel negativer Energie auf, die an Delon vorbeischoss und Richtung Oberdeck flog. Es stellte sich schnell heraus, dass Nbastax vom Mönch gemeuchelt wurde und Quilithas ihm lediglich helfen wollte. Aldaron, der gerade am Weg zu den Kajüten war, kam die Kugel entgegengeflogen und mit all seinem Geschick und seiner Kraft gelang es ihm die Kugel zu fassen und festzuhalten, wurde aber von ihr verletzt, da sie ja immerhin aus negativer Energie bestand. Er wollte wissen wohin die Kugeln flogen und was das bezwecken sollte, doch nachdem Benelias neben ihm stand und er ihm die Kugel gab, hörten sie schon seltsame Geräusche aus dem Unterdeck, auf dem sich Harek mittlerweile befand. Dort hatten sich nämlich die restlichen Mönche von Shar versammelt, um den Helden einen Hinterhalt zu legen. Benelias ließ die Kugel los, worauf sie an Deck flog, doch ohne zu zögern machten sich die beiden auf den Weg um Harek im Kampf zu unterstützen. Gleichzeitig war Gambelgoth damit beschäftigt Delon zu fragen was er unter Deck wollte, und seltsamerweise wollte Delon sich an ihm an der Decke kletternd vorbeischleichen, als hätte er etwas zu verbergen, doch er wurde entdeckt. Delon, hüpfte wie von Bienen gejagt über Gambelgoth hinweg, was ihn anscheinend etwas erschreckte, denn er war kurz davor einen Desintegrationsstrahl loszulassen.
Augenblicke darauf konnte man mehrmals aus Richtung Unterdeck dumpfe Stimmen hören die unentwegt "Für Shar!" riefen.
Als Benelias und Aldaron bei Harek ankamen, war der Kampf schon im Gange. Die Mönche versuchten Harek vergeblich zu treffen, aber der heilige Kampfzwerg war zu kampferfahren und gepanzert, als dass die Fausthiebe eine echte Bedrohung für ihn hätten sein können. Sofort drängten die drei Helden die Angreifer zurück und die Rufe "Für Shar!" wurden unentwegt weniger und wurden teilweise von einem Hammerschlag, Axthieb oder Schwertstreich unterbrochen. Doch die Mönche Shar`s zeigten keine Furcht und schienen sogar gerne "Für Shar!" in den Tod zu gehen. Als nur noch vier der dunklen Gestalten übrig geblieben waren begriff Benelias endlich was es mit den Kugeln voller negativer Energie auf sich hatte. Diese Mönche verwandelten sich in negative Energie und flogen an Deck, wo sie sich zu einer großeren kokonartigen Masse verbündeten, um, je nachdem wie viele von ihnen Teil der Masse werden, ein dementsprechend stärkeres Monster aus der negativen Energieebene zu beschwören. Sofort versuchten die Helden die verbleibenden Mönchen nicht mehr zu töten sondern bewusstlos zu schlagen, aber die Mönche waren gewiefter als sie aussahen. "Für Shar!" ertönten es und einer der Mönchen fing an den Mönch in seiner unmittelbaren umgebung tot zu prügeln. "Für Shar!" rief der Mönch der gerade von seinem Verbündeten angegriffen wurden und rammte sich mit einem irren Blick beide Fäuste mit voller Wucht durch das eigene Gesicht und brach leblos zusammen. Eine weitere Kugel machte sich auf den Weg an Deck. Zeitgleich, als Harek, Benelias und Aldaron bemüht waren die Mönche gefangen zu nehmen, machte sich Gambelgoth auf, um dieses Kokon aus negativer Energie unter die Lupe zu nehmen, und fand heraus, dass das Untier, welches aus dem Kokon hervortreten würde schon jetzt ein Nightcrawler sein würde und man um jeden Preis verhindern müsse, dass noch weitere Mönche dieses Vieh mit Energie verstärkten, sonst würde sogar bald ein Nightwave vor ihnen stehen, und das würde zu nahezu 100 Prozent ihren Untergang bedeuten. Das Schiff zurückzulassen wäre die erste logische Konsequenz gewesen, aber noch war noch nichts verloren. Gambelgoth fand auch heraus, dass man den Nightcrawler schon jetzt verwunden konnte und konzentrierte sofort positive Energie auf den Kokon und es zeigte Wirkung. Auch Delon stand nun an Deck und machte sich bereit dem Monster, egal welcher Größe und Abscheulichkeit, heldenhaft entgegen zu treten. Unter Deck waren die anderen Helden noch damit beschäftigt das Schlimmste zu verhindern, doch es war nur "Für Shar! Für Shar! Für Shar!" zu hören und die letzten zwei unverletzten Mönche schlugen ihrem einzig noch verbleibenden Verbündeten zu Brei und auch er flog als negative Energie in das Kokon.
Augenblicklich bemerkte Gambelgoth, dass all der Schaden, den er dem Wesen in dem Kokon bereits zugefügt hatte, negiert wurde, aber es glücklicherweise noch nicht zu einem Nightwave machte. Zum Glück schafften es Aldaron, Harek und Benelias die restlichen beiden Anhänger Shar`s bewusstlos zu schlagen bevor sie sich, laut "Für Shar!" brüllend, selbst die Schädel einschlugen, wie der Rest der irren Lemminge. Danach liefen sie an Deck, um nach dem Rechten zu sehen, und bekamen ihren vermeintlichen Untergang zu sehen. Selbst wenn die Helden an diesem Tag noch nicht gegen Wasserelementare, zwei riesige Tintenfische, den unheilvollen Magus, und ein dutzend Mönche von Shar gekämpft hätten, wäre ein Kampf gegen ein Monster diesen Ausmaßes kein Leichtes. Leider konnte einzig und allein Harek und Gambelgoth positive Energie auf den Kokon schleudern, da die anderen Helden nicht mit diesen Heilfähigkeiten ausgestattet waren, allerdings bereiteteten sie sich so gut es ging auf den bevorstehenden Kampf vor, denn niemand war gewillt, dieses Schiff aufzugeben und seinem Schicksal zu überlassen. Noch nie wurde etwas, das das Wort "kritisch" in seinem Namen trägt, von der kritischen Masse zurückgelassen...

- Aldaron

Thursday, January 30, 2014

Die Begegnung mit dem Kaiju

13.12.1382 bis 14.12.1382


Der Kampf mit den Elementaren war eine konfuse und hektische Affäre in der Finsternis der Tiefsee, doch irgendwie schafften es die Helden die Wesen der Ebenen mehr oder weniger zur selben Zeit mit Waffengewalt zu bannen. Der Vortex verlor merklich an Kraft, war aber immer noch ein formidables Hindernis. Nach kurzem Überlegen entschieden sich die Helden dass es wohl das beste wäre sich an den Aza-Drachen zu binden und so die von scharfkantigen Eisbrocken und wirbelnder Kälte durchdrungene Vortex zu überstehen. Auf ihre diversen Resistenzen und Regenerationskräfte vertrauend, stürzten sich die Helden in die Fluten unter den Fluten. Benelias hielt sich trotz zweifelhafter Wahl seiner Haltemöglichkeit mit reiner Manneskraft am Drachen, während Harek auf eine Kette aus guten Zwergenstahl vertraute, und Gambelgoth auf reines Hanfseil. Am Ende bewährten sich Stahl und Mann, denn die Eisbrocken zerfetzten Gambelgoths Seil und er wurde davongewirbelt. Das Glück war ihm aber hold, denn die vorherige Sondierung des Strudels war akkurat gewesen, und er wurde nahe der anderen, nicht zu sehr verwundet, in die Dunkelheit hinter dem Vortex gespuckt. Das Wasser hier war seltsam warm und schmeckte nach Algen und Schwefel, wie bei einem riesigen Vulkan. Magische Analyse des Vortex durch Aza gab preis, dass dieser ein Portal zu einem anderen Punkt der Wasserebene war, und es von hier aus wesentlich leichter sein würde wieder zurück zu gelangen.

Doch wo war Shbloon? Während die Helden sich noch über die Natur des Vortex stritten und ihre Wunden versorgten, zeichnete der Kaiju sich langsam aber sicher im Zwielicht unter ihnen ab. Titanisch war er, groß wie ein Berg, und furchtbar anzusehen, doch den Göttern sei dank war er anscheinend gerade im Tiefschlaf und nahm von den Helden noch keine Notiz. Angesichts dieses Wesens kam den Helden in den Sinn, dass sie eigentlich gar keinen richtigen Plan hatten wie denn nun der Golbulusteil zu finden sei. Ideen wurden gewälzt, Zauberbücher konsultiert und in einem kurzen Moment panikhafter Paranoia vor der Fähigkeit des Kaiju, Magie zu entdecken, wurden sämtliche Zauber mit einem Antimagiefeld unterdrückt. Dies schloss aber den Zauber ein, der den Helden das Atmen unter Wasser ermöglichte. Das merkte die Allgemeinheit auch sehr schnell, und das Feld wurde von Aza ebenso rasch gebannt wie sie es aufgebaut hatte. Nach dieser kurzen Nahtoderfahrung und der damit eingehenden Ernüchterung fasste die kritische Masse einen verzweifelten Plan. Aza und Harek würden sich, durch Magie entsprechend verändert, vom Kaiju einatmen lassen und seinen Magen durchsuchen. Währenddessen würden Gambelgoth und Benelias den Meeresgrund außerhalb des Wesens absuchen, für den Fall dass der Golbulusteil noch gar nicht verschluckt worden war. Die Kommunikation zwischen den Gruppen würde mal wieder über den emphatischen Link zwischen Krah und Aza stattfinden, was im Trockentraining eher schlecht als recht funktionierte, aber als einzige Möglichkeit die überhaupt in Frage kam dann doch angenommen wurde.

In Shbloon: Aza, die sich in einen kleinen Fisch verwandelt hatte, und Harek, der dank Magie eher flüssig als fest war, mussten zu ihrem Unbill feststellen dass der Magen des Kaiju kaum Säure enthielt (auf welche sie vorbereitet waren) und stattdessen Myriaden mahlender Reißzähne und quetschender Muskeln (auf die sie weniger vorbereitet waren). Aza bemerkte reichlich spät, dass Gambelgoth mit seinen Heilkräften hier wohl praktischer gewesen wäre, was Harek nur ein resigniertes Grummeln abverlangte während er die nun zum Troll gepolymorphte Magierin und sich selbst mit seinen gottgegebenen Fähigkeiten am Leben hielt. Plötzlich erspähte Harek ein mysteriöses Funkeln zwischen den wogenden und pulsierenden Muskelwänden und zerfetzenden Zähnen. Konnte es sein? Tatsächlich! Das Glück war den Helden hold, und von Vorhersehung geführt und vom Schicksal angelacht fand Harek den zweiten Golbulusteil im stygischen Verdauungstrakt des Kaijus. Ein kurzer Griff der mächtigen Trollarme Azas brachte das Artefakt in den Besitz der Gruppe. Doch die Gier stieg den beiden zu Kopfe, und statt sofort den Rückzug aus dem bezahnten Wahnsinn anzutreten, tasteten sie sich halb blind durch die Dunkelheit, um andere Artefakte zu finden. Aza konnte ein Buch an sich reißen, und Harek sah weiter hinten im Magen noch einen seltsam lebendig wirkenden Umhang, doch es sollte nicht sein. Die Urkräfte des Magens von Shbloon drohten den Paladin und die Magierin zu vernichten, so ließen sie den Umhang Umhang sein und die anderen Schätze hinter sich, und teleportierten sich auf gut Glück ins Freie, fest versuchend keinen weiteren Gedanken an dass zu verschwenden was die Finsternis noch hätte offenbaren können. Das Glück, welches unsere Helden gerade verlassen hatte kehrte zurück, und sie fanden sich nahe des Vortex wieder. Der Kaiju Shbloon schlief noch immer, nicht wissend was ihm gerade abhanden gekommen war.

Um Shbloon: Benelias und Gambelgoth hatten, mit Hilfe von Delon, der bis dahin in seinen eigenen Gedanken zu drehen schien und nun wieder ansprechbar war, in dieser ganzen Zeit den Boden rund um das Wesen abgesucht. Sie erkannten ganze Horden von Tojanidas, Tischgroße Krabbenschildkröten, welche sich wie Schwärme bei Walen, an die komplette untere Hälfte des Kaijus geheftet hatten. Allein für die Helden keine Gefahr, zu hunderten jedoch schon. Delon, der bisher untätig blieb, kam rechtzeitig aus den Schatten um den beiden nicht nur zu helfen, sondern auch ein Amulett und einen Ring an sich zu bringen, die Gambelgoth heimlich und mit seinen unglaublichen "Orakelaugen" davor ausgemacht hatte. Hier meldete sich Krah mit heftigem Unterwasserflattern zu Worte, und die zweite Gruppe kehrte schleunigst um, bevor noch die Parasiten erwachen und ihrerseits den Kaiju wecken könnten.

Nach einiger Debatte und eher verhaltener Freude über die Bergung des zweiten Artefaktteils kehrten die Helden durch den Vortex zurück, und fanden die kritische Welle zu ihrer Erleichterung dort vor, wo sie das Schiff zurückgelassen hatten. Man wollte sofort zurück in Richtung materieller Ebene aufbrechen und sich später um die Gegenstände kümmern die geborgen worden waren, so wurden Nbastax und Quiliphas angewiesen Vorbereitungen zu treffen. Allerdings wurde Nbastax von Delon wegen seines Konsums berauschender Substanzen angesprochen und fühlte sich massiv bedroht, was Ärger in ihm hochkochen ließ den er sich dann bei Harek von der Seele beschweren wollte. Hier war er jedoch an der komplett falschen Adresse, denn Harek war nicht nur Delons Art gewohnt, sondern feierte mittlerweile alleine den Sieg der kritischen Masse, mit einer großen Flasche Schnaps. Als Nbastax einsah, dass Harek ihm nicht helfen würde verschwand der Doppelgänger in Gestalt von Leviathan schmollend in seiner Kajüte. Delon indes hatte den Ausbruch weder verstanden noch akzeptiert, er wollte ja nur etwas von den guten Sachen abhaben. So schlich er sich in Gestalt eines kleinen Käfers [hab ich das richtig mitbekommen?] hinter Nbastax in die Kajüte und beobachtete genau, wo der neurotische Kapitän seine Vorräte versteckte, bevor er sich, Amulett und Ring in Händen, unter Deck begab. Er stellte sich dabei jedoch etwas unsubtil an, weshalb Aza seine Spur aufnahm und ihm folgte, böses ahnend. Letztendlich fand sie aber nur heraus dass Delon anscheinend lediglich zu neugierig war um mit dem Begutachten der Beute bis zur kritischen Ebene zu warten. Er präsentierte seinen Fund nachher auch der Gruppe, und nachdem Gambelgoth seinem Ärger über die unvereinbarte Planänderung Luft gemacht hatte, wurden die restlichen Gegenstände begutachtet. Neben einer mächtigen Rüstung, und einem sehr praktischen Ring der Zauberer, war das Buch der exotischste Gegenstand. Ein uralter Band des Magiers Grizzlewizzle, der sich zu Lebzeiten vor allem auf Force-Sprüche verstand. Ein sehr praktischer Fund für die Magier der Gruppe. Jetzt besprachen die Helden noch ihre weiteren Pläne, und entschieden sich dafür erst auf die materielle Ebene zurückzukehren und dann nach weiteren Hinweisen sowohl für den letzten Golbulusteil, der im Besitz der Anhänger des Cyric war, sowie dem Schmied der Titanen zu suchen.

Das Schicksal kam ihnen jedoch zuvor, denn in dieser planaren Nacht wurden sie vom Erscheinen des Solars Dariun, Gesandter von Kelemvor, geweckt, der in einer blenden Lichtsäule auf die kritische Welle herabstieg. Von dem salbungsvollen Engel erhielten die Helden etwas Dank, und eine Ermahnung an die enorme Tragweite ihrer Mission. Doch Dariun hatte mehr als nur Worte des Dankes. Jeder Held erhielt eine Phiole Nektar der Götter, ein mächtiges Gebräu das ihre mythischen Kräfte wiedererwecken konnte, sowie Hinweise für ihr weiteres Vorgehen. Der Argus Grebaldur, Schmied des Golbulus, sollte auf Carceri sein Dasein fristen, doch wo genau könnten nur zwei Wesen im Kosmos den Helden sagen. Einerseits ein anderer Bruder des Titanen Kronos, Bylogroch, der in der Zitadelle Woth auf der 3. Ebene des Pandemoniums, Phlegeton, hauste. Doch warnte Dariun sofort, dass die Zeit und das Leben auf Pandemonium den Titanen vollends um seinen Verstand gebracht hatten. Das andere Wesen war nicht einfacher zu erreichen. Der Golddrache Ismatil Sonnenschein, der langjährige Hüter des Golbulus, der schon das zeitliche gesegnet hatte und auf einem Drachenfriedhof in Faerun zur Ruhe gebettet worden war. Der selbe Golddrache also, den die Helden wegen dem Verbleib der Golbulusteile fragen hätten können. Nach diesen Anweisungen sprach der Solar noch jedem Helden den Segen seines Gottes aus, was sich in wachsender Macht für jeden Helden manifestierte. Göttliche Kraft durchströmte alle Helden, vor allem Delon, der seinem Gott nun näher war als jemals zuvor (abgesehen von der direkten Begegnung mit ihm bzw. seinem Avatar), und Aza, die dank der Hilfe des Engels nicht nur den Fluch des Deck of Many Things abschütteln konnte, sondern zum Glauben an Mystra fand (und dazu lediglich alle ihre magischen Schriftrollen, etwa 15 an der Zahl, in einem mystischen Feuerball vernichten musste).

Hier verschwand der Engel, und die kritische Welle setzte ihre Fahrt durch die Finsternis der Ebene des Wassers fort.

- Harek